Avast: Neue Sicherheits-Software
Avast 2020: Neue Version mit frischen Funktionen
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Avast verpasst seinen Schutzprogrammen ein großes Update mit neuen Funktionen. COMPUTER BILD erklärt, was neu ist und wo die Unterschiede zwischen Avast Free Antivirus und Avast Premium Security liegen.
Avast hat ein großes Update für die Schutzprogramme Free Antivirus und Premium Security veröffentlicht. Es bringt neben zahlreichen kleinen Verbesserungen Optimierungen zum Passwort-Manager und dem Rettungsmedium. COMPUTER BILD gibt den Überblick.
Avast Free Antivirus 2020
Die Gratis-Version des Avast-Virenschutz enthält alle grundlegenden Funktionen zur Abwehr von Viren, Trojanern & Co. So sind beispielsweise der Virenscanner, die verhaltensbasierte Erkennung, ein Passwort-Tresor und der sichere Browser von Avast enthalten. Avast Free Antivirus bietet damit einen Grundschutz für den PC und eignet sich dank des Passiv-Modus auch dafür, neben anderen Schutzprogrammen zu laufen. Mit Erscheinen der 2020-Version im Februar hat Hersteller Avast den Smart-Scan, die Einstellungen und Benachrichtigungen verbessert. Schon seit Juli 2020 ist auch der "Ransomware Shield" dabei, den es zuvor erst ab der kostenpflichtigen Version Premium Security gab. Der Ransomware Shield ist ein zusätzlicher Schutz gegen Erpresserviren. Er verhindert, dass Ihre privaten Dateien und Fotos verändert werden. Die jetzt veröffentlichte Version sorgt dafür, dass das mit Avast erstellte Rettungsmedium auch wieder mit Windows-7-PCs funktioniert.
Avast Premium Security 2020
Seit Erscheinen der Version 2020 im Februar hat Avast Premium Security die Kaufprogramme Internet Security und Premier abgelöst. Die Kaufversion enthält alle Funktionen von Antivirus Free sowie eine Firewall, einen automatischen Software-Updater, eine Erkennung gefährlicher Internetseiten, eine Anti-Spam-Funktion, einen Webcam-Schutz, eine Sandbox, einen Datenschredder und einen Schutz für sensible Daten. Die Version ist damit ein vollwertiger Schutz mit recht vielen Extras. Eines davon ist der "Remote Access Shield". Damit erlauben Sie nur bestimmten Personen die Fernsteuerung Ihres PCs und blockieren alle anderen automatisch. Das aktuelle Update sorgt dafür, dass der Passwort-Manager auch in den Beta-Versionen von Firefox, Chrome, Edge und dem eigenen Avast-Secure-Browser funktioniert.
Die Version Premium Security gibt es als Einzelplatz-Lizenz (69,99 Euro pro Jahr) und als Mehrplatzversion für zehn Geräte (89,99 Euro pro Jahr). Die Lizenzen der Mehrplatzversion lassen sich für Geräte mit Windows, macOS, Android und iOS nutzen. Aktuell erhalten Sie mindestens 43 Prozent Rabatt auf den Kaufpreis.