Rentweinsdorf

Basisdotn
Bundesland:	Bayern
Regiarungsbeziak:	Untafrankn
Landkroas:	Landkroas Haßberge
Vawoitungsgmoaschoft:	Ebern
Hechn:	266 m ü. NHN
Flächn:	24,62 km2
Eihwohna:	1597 (31. Dez. 2020)
Bevökarungsdichtn:	65 Einwohner je km2
Postleitzoi:	96184
Voawoien:	09531 u. 09536
Autokennzeichn:	HAS, EBN, GEO, HOH
Gmoaschlissl:	09 6 74 190
Moaktgliedarung:	10 Ortstei
Address vo da; Moaktvawoitung:	Rittergasse 3; 96106 Ebern
Webseitn:	www.rentweinsdorf.de
Buagamoasta:	Willi Sendelbeck (SPD)
Log vom Moakt Rentweinsdorf im Landkroas Haßberge
	Karte

Rentweinsdorf is a Moakt im untafränkischn Landkroas Haßberge und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Ebern.

Geografie

Geografische Log

Rentweinsdorf liegt in da Region Main-Rhön.

Gmoagliedarung

De zehn Ortstei (Eihwohnazoi in Klomman, Stond: 5. Jenna 2009) san^[2]:

Gräfenholz (43)
Hebendorf (2)
Lind (104)
Losbergsgereuth (104)
Ottneuses (13)

Rentweinsdorf (923)
Salmsdorf (116)
Sendelbach (100)
Treinfeld (178)
Treinfeldsmühle

Es existian de Gemarkunga Losbergsgereuth, Rentweinsdorf, Rentweinsdorfer Hauptwald, Salmsdorf, Sendelbach und Treinfeld.

Nochboagmoana

Nochboagmoana san (vo Nordn ogfonga im Uahzoagasinn): Untermerzbach, Rattelsdorf, Reckendorf, Gerach, Breitbrunn, Kirchlauter und Ebern.

Gschicht

Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.

Eihgmoanunga

Am 1. Aprü 1971 is de domois sejbstständige Gmoa Losbergsgereuth eihgliedat worn.^[3] Am 1. Januar 1978 kam Sendelbach hinzu. Salmsdorf und Treinfeld folgten am 1. Mai 1978.^[4]

Eihwohnaentwicklung

1961: 1308^[4]
1970: 1338^[4]
1987: 1361
2000: 1524
2011: 1571
2014: 1573
2015: 1561

Bauweake

Beleg

↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111025/160218&attr=OBJ&val=1642
↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 453.
↑ ^4,0 ^4,1 ^4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 759 und 760.

Im Netz

Commons: Rentweinsdorf – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Rentweinsdorf: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
Rentweinsdorf: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)

Städt und Gmoandn im Landkreis Haßberge

[Metadaten_Einwohnerzahl_DE-BY-1] Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).

[2] ttp://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111025/160218&attr=OBJ&val=1642

[3] Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 453.

[Gemeindeverzeichnis1970bis1982-4] 4,0 ^4,1 ^4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 759 und 760.

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