Aasseite
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Aasseite (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Aasseite | die Aasseiten |
Genitiv | der Aasseite | der Aasseiten |
Dativ | der Aasseite | den Aasseiten |
Akkusativ | die Aasseite | die Aasseiten |
Worttrennung:
- Aas·sei·te, Plural: Aas·sei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Gerbereiwesen: diejenige Seite der Tierhaut, die auf dem Fleisch gelegen hat
Synonyme:
- [1] Fleischseite
Gegenwörter:
- [1] Haarseite, Narbenseite
Beispiele:
- [1] „Zum Anderen[] die Seite[,] die ursprünglich mit dem Fleisch verbunden war, diese wird Aasseite genannt.“[1]
Übersetzungen
[1] Gerbereiwesen: diejenige Seite der Tierhaut, die auf dem Fleisch gelegen hat
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aasseite“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Aasseite“
- [1] Lueger: Lexikon der gesamten Technik „Aasseite“
- [1] Oeconomische Encyclopädie Aas=Seite
- [1] Duden online „Aasseite“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 77
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9 , „Aasseite“, Seite 73
Quellen:
- ↑ Jan Feuerabend: Rauhleder. In: Private Homepage von Jan Feuerabend. Abgerufen am 9. März 2011.