Gründung

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Gründung (Deutsch)

Worttrennung:

Grün·dung, Plural: Grün·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈɡʀʏndʊŋ], Plural: [ˈɡʀʏndʊŋən]

Bedeutungen:

[1] Schaffen eines Anfangs

Abkürzungen:

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbes gründen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Gegenwörter:

Unterbegriffe:

Beispiele:

[1] Die Gründung des Fußballvereins geschah durch elf Leute, die auch die erste Mannschaft bildeten.

[1] „Um die Gründung Warschaus rankt sich eine Legende, die auf einem Wortspiel beruht.“^[1]

[1] „Besondere Bedeutung kam der Gründung eines neuen Regierungssitzes am Bosporus an der Nahtstelle zwischen Orient und Okzident zu.“^[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] seit Gründung, Gründung des Staates, Jahrestag der Gründung, Gründung der Stiftung, Gründung des Vereins, Gründung der Partei

Abgeleitete Begriffe:veraltete Vorlage

veraltete Vorlage

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Gründung“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „GG26768“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gründung“

[1] früher auch bei canoonet „Gr%FCndung“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gr%FCndung“

Quellen:

↑ Radek Knapp: Gebrauchsanweisung für Polen. 5. Auflage. Piper, München, Zürich 2011 , Seite 34. ISBN 978-3-423-492-27536-1.
↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967 , Seite 123.

Ähnliche Wörter:

Grund, Begründung