intern: Unterschied zwischen den Versionen

[1] „Mit anderen Fahndern wurde er vor vier Jahren aus dem Dienst geworfen - nachdem er intern gegen einen zu laxen Umgang mit Steuersünden protestiert hatte.“^[3]

Wortbildungen:

Substantive: Interna, Internat, Internist

Verben: internalisieren, internieren

Übersetzungen

?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „intern“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „intern“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „intern“

Quellen:

↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 366
↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 445
↑ Matthias Bartsch, Felix Kurz: Genervte Fahnder. In: DER SPIEGEL 4, 2011, Seite 72.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: innert, rinnet

intern (Katalanisch)

Adjektiv

	Singular	Plural
Maskulinum	intern	interns
Femininum	interna	internes

Worttrennung:

in·tern

Aussprache:

IPA: östlich: [inˈtɛrn], westlich: [inˈtɛɾn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] innerer, innere, inneres

[2] innerlich

Herkunft:

von dem lateinischen Adjektiv internus

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

?

Für [1] siehe Übersetzungen zu innerer, Für [1] siehe Übersetzungen zu innere, Für [1] siehe Übersetzungen zu inneres

Für [1] siehe Übersetzungen zu innerlic

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Diccionari de la llengua catalana: „intern“

[1, 2] Gran Diccionari de la llengua catalana: intern

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 366

[2] Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 445

[3] Matthias Bartsch, Felix Kurz: Genervte Fahnder. In: DER SPIEGEL 4, 2011, Seite 72.

[1]

[2]

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