Zum Inhalt springen

Aakerbeere

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Aakerbeere (Deutsch)

[Bearbeiten]
Singular Plural
Nominativ die Aakerbeere die Aakerbeeren
Genitiv der Aakerbeere der Aakerbeeren
Dativ der Aakerbeere den Aakerbeeren
Akkusativ die Aakerbeere die Aakerbeeren
[1] Aakerbeere
[2] Aakerbeere

Worttrennung:

Aa·ker·bee·re, Plural: Aa·ker·bee·ren

Aussprache:

IPA: [ˈoːkɐˌbeːʁə?, [ˈɔːkɐˌbeːʁə?
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Botanik: mehrjährige Pflanze mit leuchtend roten bis purpurnen Blüten und roten, essbaren Früchten, die im Norden Eurasiens und in Nordamerika vorkommt (Rubus arcticus)
[2] Botanik: essbare Frucht von [1]

Herkunft:

vergleiche schwedisch åkerbär → sv, norwegisch åkerbær → nb, åkerbær → nn

Synonyme:

[2] Allackerbeere, Arktische Beere, siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Essen und Trinken/Küchenkräuter und Gewürze

Oberbegriffe:

[1] Pflanze
[2] Beere, Frucht

Beispiele:

[1] „Schokolade findet sich als Stichwort auch in der Neuauflage von Waverley Roots köstlicher Enzyklopädie. Alles, was man essen kann.Eine kulinarische Weltreise von Aakerbeere bis Zwiebel (a. d. Engl. von Melanie Walz; Eichborn Verlag, Frankfurt a. M. 2003; 408 S., 19,90 ¤). Gesund oder nicht spielt da jedoch keine Rolle.“[1]
[1] „Die Aakerbeere [oder] Arktische Brombeere (R[ubus] arcticus) […] ist in N[ord]europa heimisch[, hat einen] 10 [bis] 20 cm [hohen Stängel], langgestielte, [drei]- bis [fünf]zählige gefiederte Blätter[,] große rote Blüten von Juli [bis] August [und] würzig schmeckende Früchte.“[2]
[1] Die Aakerbeere gehört zur Gattung der Rosengewächse mit rund 700 Arten.[2]
[2] Die Aakerbeere ist eine gelblich-bräunliche Frucht und schmeckt würzig.
[2] „Von Aakerbeere bis Yamswurzel kann man in diesem amüsant geschriebenen Lexikon über alle Lebensmittel Neuigkeiten erfahren, an die man vorher nie gedacht hat.“[3]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Aakerbeere
[1, 2] Duden online „Aakerbeere
[1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Aakerbeere

Quellen:

  1. Sabine Sütterlin: Täglich drei Riegel. Schokolade essen! Neue Bücher zum Thema Ernährung. In: Zeit Online. Nummer 39, 18. September 2003, ISSN 0044-2070 (Seite 1, 7. Absatz. Literatur, Ernährung: Eichborn Verlag; Piper Verlag; Ernährung; Europa; Frankfurt am Main; München, „Aakerbeere“ URL, abgerufen am 17. November 2013).
  2. 2,0 2,1 Dr. Katharina Arnheim (K.A.) u. a.: Lexikon der Biologie. Allgemeine Biologie Pflanzen Tiere. Siebenter Band, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1986, ISBN 3-451-19647-6, Seite 200, unter: Rubus (Lexikon der Biologie in acht Bänden - Allgemeine Biologie - Pflanzen - Tiere. Siebenter Band praealpin bis Spindelstrauch. Herder Freiburg/Basel/Wien. 476 Seiten.)
  3. Jan Koolman, ‎Hans Moeller, ‎K. H. Röhm (Herausgeber): Kaffee, Käse, Karies …. Biochemie im Alltag. Wiley-VCH Verlag, 2012, ISBN 978-3-527-32622-8

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ackerbeere