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Albins Gegengambit

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
a8 b8 c8 d8 e8 f8 g8 h8
a7 b7 c7 d7 e7 f7 g7 h7
a6 b6 c6 d6 e6 f6 g6 h6
a5 b5 c5 d5 e5 f5 g5 h5
a4 b4 c4 d4 e4 f4 g4 h4
a3 b3 c3 d3 e3 f3 g3 h3
a2 b2 c2 d2 e2 f2 g2 h2
a1 b1 c1 d1 e1 f1 g1 h1
[1] Ausgangsstellung von Albins Gegengambit

Worttrennung:

Al·bins Ge·gen·gam·bit, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Albins Gegengambit (Info)

Bedeutungen:

[1] Schach: Eröffnung, die nach den Zügen 1. d2-d4 d7-d5 2. c2-c4 e7-e5 entsteht

Herkunft:

benannt nach dem rumänischen Schachspieler Adolf Albin, der dieses Gambit um 1890 in die Turnierpraxis einführte[1]

Oberbegriffe:

[1] Gegengambit, Damengambit, Gambit, geschlossene Spiele, Eröffnung

Beispiele:

[1] „In Albins Gegengambit opfert Schwarz einen Bauern, um mehr Raum auf dem Brett zu erobern und die normale Entwicklung der weißen Figuren zu stören.“[2]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Wikipedia-Artikel „Albins Gegengambit
[1] Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Albin, Adolf“, Seite 11.

Quellen:

  1. Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Albin, Adolf“, Seite 11.
  2. chessbase.com: Eröffnungsübersichten in CBM 134. 22. Februar 2010, abgerufen am 14. Juli 2017.