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son

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Dieser Eintrag war in der 19. Woche
des Jahres 2014 das Wort der Woche.
Singular Plural
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ son sone son sone
Genitiv sones soner sones soner
Dativ sonem
som
soner sonem
som
sonen
son
Akkusativ sonen
son
sone son sone

Alternative Schreibweisen:

so’n

Worttrennung:

son, so·ne, son, Plural: so·ne

Aussprache:

IPA: [zoːn], Plural: [ˈzoːnə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild son (Info), Plural: Lautsprecherbild sone (Info)
Reime: -oːn

Bedeutungen:

  • umgangssprachlich:
[1] Demonstrativpronomen:
[a] auf eine aus dem Kontext ersichtliche Eigenschaft hinweisend
[b] auf ein besonderes Ausmaß hinweisend
[2] unbestimmter Artikel

Herkunft:

Zusammengezogen aus so und ein[1] unter niederdeutschem Einfluss.[2]
Dabei ist auffällig, dass son auch im Plural stehen kann, weswegen ein die Eigenschaft des Numerale vollkommen verloren haben muss.[3] Henn-Memmesheimer fasst pluralisches sone („sone Leute“) daher nicht als Kontraktion aus so und ein sondern als adjektivisch flektierendes so auf.[4] Lenerz/Lohnstein interpretieren son („so’n“) dagegen als so mit den Flexionsmorphemen des Indefinitartikels, die für sich genommen sehr wohl im Plural stehen können, nur eben nicht an ein.[5]
token
definite indefinite
type definite der, die, das son, sone, son
indefinite ein, eine, ein
das umgangssprachliche deutsche Artikelsystem nach Hole/Klumpp[6]
In der neueren Umgangssprache ist zu beobachten, dass die in der Umgangssprache verlustig gegangene Starktonform des unbestimmten Artikels ein, der auf die klitisierte Schwachtonform ’n reduziert ist, mit son unter Aufgabe der demonstrativen Funktion neu gebildet wird.[7][8] Hole/Klumpp argumentieren, dass es sich hierbei weder um einen bestimmten noch um einen unbestimmten Artikel sondern um eine dritte Form handelt, den unbestimmten Artikel ein also nicht ersetzt sondern das Artikelinventar des Deutschen erweitert: son beziehe sich auf etwas Unbestimmtes einer bestimmten Gruppe/Art („definite type and indefinite token“), behält also deiktische Eigenschaften des Demonstrativpronomens bei.[6]
Die Genitivformen sind der Vollständigkeit halber aufgeführt, in den umgangssprachlichen Varietäten, in denen son vorkommt, ist der Genitiv allerdings nicht mehr produktiv, weswegen ihr tatsächlicher Gebrauch anzuzweifeln ist.[6] Die reduzierten Formen som/son für sonem/sonen sind Resultat der in der Umgangssprache üblichen Verschmelzung von Nasalen.[6] In der neueren Umgangssprache schwindet die Unterscheidung von Maskulinum und Neutrum beim Indefinitartikel, weshalb im Akkusativ Singular Neutrum auch die eigentlich ungrammatische Form sonen anzutreffen ist.[9][10][11][12]

Synonyme:

[1] Singular: solch ein, ein solcher, Plural: solche; umgangssprachlich, Plural: so welche
[2] Singular: ein, Plural: — (Nullartikel)

Beispiele:

[1a] Mit sonem Gehabe kommst du bei mir nicht weiter.
[1a] „Was kann ich dafür, daß du in som Haus wohnst?“[13]
[1a] „Sind sie etwa auch son Typ, der jeden Arbeiter mit Grips als faul bezeichnet, wenn er sich nicht schleunigst aus der Arbeiterklasse rausqualifiziert?“[14]
[1a] „Denn hat man so’nem Mädchen mal was in den Kopf gesetzt, da mag der Vater und der Großvater, der Teufel und seine Großmutter dran rütteln, ihr zieht’s ihr nicht wieder aus dem Kopf heraus, oder aus dem Herzen.“[15]
[1a] „‚Sone Leute thun kein gut, wenn man sie gut hält, die verdirbt man dadurch,‘ ist der gewöhnliche Ausruf solcher Hausteufel, die es gar zu gerne vergessen mögten, daß kein Verdienst, sondern allein der blinde Zufall sie von der Nothwendigkeit befreyt hat selbst Magd zu seyn.“[16]
[1b] Ich hab sone Lust dazu.
[1b] „Recht vielen Dank, aber damit kann ich nicht viel anfangen, weil ich nicht sone Ahnung habe.“[17]
[1b] ruhrdeutsch: „Hömma, dat gab Zeiten, da hatt ich schon sone Krawatte, wenn nur dat Telefon rappelte.“[18]
[2] „Ich hab grad n Bild von soner Ische mitm Tattoo gesehen.“[19]
[2] „Aber du mußt doch mal sone Lust verspüren, son Ziehen im Bauch. Ich meine, kennste das nich? Du sitzt irgendwo und plötzlich haste son Verlangen nachm Orgasmus, und du kannst an nichts anderes mehr denken?“[20]

Sprichwörter:

es gibt sone und solche

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Duden online „son
[2] Daniel Hole, Gerson Klumpp: Definite type and indefinite token: the article son in colloquial German. In: Linguistische Berichte 182, Seiten 231–244. PDF-Datei
[2] Jürgen Lenerz, Horst Lohnstein: Nur so - Strukturaspekte der Vergleichskonstruktion. 2005 in: Franz Josef D‘Avis (Herausgeber): Deutsche Syntax: Empirie und Theorie. 2005. Symposium in Göteborg 13.–15. Mai 2004. Göteborg: Acta Universitatis Gothoburgensis, Seiten 81–103. PDF-Datei
[2] Rudi Keller: Ist die Deutsche Sprache vom Verfall bedroht? 2004, Seite 8 folgende.
[2] Klaus von Heusinger: Referentialität, Spezifizität und Diskursprominenz im Sprachvergleich am Beispiel von indefiniten Demonstrativpronomen. In: Institut für Deutsche Sprache: Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache. Band 2011: Lutz Gunkel, Gisela Zifonum (Herausgeber): Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, Seiten 417–456. ISBN 978-3-11-028354-9 PDF-Datei

Quellen:

  1. Duden online „son
  2. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ein
  3. Hermann Paul: Deutsche Grammatik. Niemeyer, Halle 1916, Teil II Lautlehre, Kapitel 6 Vokale der unbetonten Silben, § 115 Enklitische Wörter, Seite 246.
  4. Beate Henn-Memmesheimer: Nonstandardmuster. Niemeyer, Tübingen 1986, Seite 198. ISBN 3-464-31066-9
  5. Jürgen Lenerz, Horst Lohnstein: Nur so - Strukturaspekte der Vergleichskonstruktion. 2005 in: Franz Josef D‘Avis (Herausgeber): Deutsche Syntax: Empirie und Theorie. 2005. Symposium in Göteborg 13.–15. Mai 2004. Göteborg: Acta Universitatis Gothoburgensis, Seiten 81–103. PDF-Datei
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Daniel Hole, Gerson Klumpp: Definite type and indefinite token: the article son in colloquial German. In: Linguistische Berichte 182, Seiten 231–244. PDF-Datei
  7. Wikipedia-Artikel „Artikel (Wortart)
  8. Hayo Broërs: Untersuchungen über die niederdeutschen Bestandteile in Timm Krögers Novellen. Kiel 1926, Seite 96.
  9. Petra M. Vogel: „Ich hab da nen kleines Problem!“ Zur neuen Kurzform nen des indefiniten Artikels im Deutschen. In: Jürgen Erich Schmidt (Herausgeber): Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Heft 73.2, 2006, Seiten 176–193.
  10. Gabriela Burri: Spontanschreibung im Chat. In: Elke Hentschel (Herausgeber): Linguistik Online. Band 15: Chat-Forschung / Chat Analysis. Nummer 3 2003.
  11. Doris Tophinke: Schreiben gegen die Regel. Formen und Funktionen orthographischer Abweichungen im Internet Relay Chat (IRC). In: Michael Bommes, Christina Noack, Doris Tophinke (Herausgeber): Sprache als Form. Westdeutscher Verlag, erste Auflage, Wiesbaden 2002, Seiten 170 folgende. ISBN 3-531-00000-0
  12. Evelyn Ziegler: „Merkel hat nen Neuen!“ Die Kurzform nen: Ein Mündlichkeitsmarker par excellence. In: Britt-Marie Schuster, Doris Tophinke (Herausgeber): Anders Schreiben/Andersschreiben. 2012, Seiten 295–316.
  13. Fitzgerald Kusz: Stücke aus dem halben Leben. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 1987, Seite 101.
  14. Irmtraud Morgner: Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura. Berlin 1974, Seite 267.
  15. Karl Moritz Rapp: Die beiden Fugger. Tübingen 1834, Seite 66.
  16. Joachim Heinrich Campe: Schleswigsches Journal. Erster Band, Januar bis April, Altona 1793, Seite 103.
  17. Diskussionsbeitrag von „Uschi“, 23. Januar 2010 auf wikipedia.org
  18. Volker Kosznitzki: Grünner Mambrallek: So isset! Books on Demand, Norderstedt 2011, Seite 7 folgende. ISBN 978-3-9813928-7-6
  19. Post von „AliceDraws“, 23. Februar 2013 auf facebook.com
  20. Alexa Hennig von Lange: Relax. Rogner und Bernhard Verlag, Hamburg 1997, Seite 273. ISBN 978-3807703572

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Ons


Singular

Plural

the son

the sons

Worttrennung:

son, Plural: sons

Aussprache:

IPA: [sʌn], Plural: [sʌnz]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild son (Info) Lautsprecherbild son (britisch) (Info) Lautsprecherbild son (US-amerikanisch) (Info), Plural: Lautsprecherbild sons (US-amerikanisch) (Info)

Bedeutungen:

[1] direkter männlicher Nachkomme: Sohn

Sinnverwandte Wörter:

[1] child, daughter (als Nachkomme)

Gegenwörter:

[1] daughter

Oberbegriffe:

[1] family

Beispiele:

[1] My son will be here in half an hour.
Mein Sohn wird in einer halben Stunde hier sein.

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „son
[1] Merriam-Webster Online Dictionary „son
[1] Dictionary.com Englisch-Englisches Wörterbuch, Thesaurus und Enzyklopädie „son
[1] PONS Englisch-Deutsch, Stichwort: „son
[1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „son
[1] LEO -Deutsch, Stichwort: „son

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: sun


Singular Plural
Nominativ der son die söne
Genitiv des sons der söne
Dativ dem sone
dem son
den sönen
Akkusativ den sone
den son
die söne

Worttrennung:

son, Plural: sö·ne

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Sohn

Beispiele:

[1] „Were abir, daz der selbe irste geborn son von dirre wernde vor virfüre ane knabin-irbin eliche leie, so sal von crafft dis keisirlichis gesetzis recht stimme und gewalt der kure fallin uf den altirn brudir leie, der von warem fedirlichim stamme ist komen, und danach uff des seibin irstin geborn sone;“[1]
[1] „Wer an den Son gleubet, der hat das ewige Leben, Wer dem Son nicht gleubet, der wird das Leben nicht sehen, Sondern der zorn Gottes bleibt vber jm.“[2]
[1] „Mein Son / stee ab von dem Irrthumb vnd widerrüeffs / erhalt dein Jungs leben“[3]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sohn

Quellen:

  1. Goldene Bulle. Übersetzung ins Frühneuhochdeutsche von spätestens Mai 1365. Text bei Wikisource.
  2. Bibel: Markusevangelium Kapitel 3, Vers 36. In der Lutherbibel (1546), Text bei Wikisource.
  3. Kaspar Braitmichel: Hinrichtung der Wiedertäufer in Schwäbisch Gmünd 1529. 1565/1573. Text bei Wikisource.
Kasus Singular
Unbestimmt
Nominativ son
Akkusativ son
Dativ syni/soni
Genitiv sonar

Worttrennung:

son

Aussprache:

IPA: [soːn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Patronymischer Namenszusatz („Sohn des…“)
[2] Sohn in bestimmten Wendungen

Herkunft:

Das färöische Wort stammt direkt von gleichbedeutend altnordisch sonr, germ. *sunu-, *sunuz idg. *sūnús, *suiús „Geburt, Sohn“. [Quellen fehlen]

Synonyme:

[2] sonur

Gegenwörter:

[1, 2] dóttir

Beispiele:

[1] Als patronymischer Nachname (bis 1837): Sigmundur Brestisson war der Sohn des Brestir Sigmundsson, Sohn von Sigmund dem Älteren
[1] Als patronymischer Mittelname (schon immer möglich): Atli Pætursson Dam war der Sohn von Peter Mohr Dam.
[1] Als 1992 wieder eingeführter Nachname, den man nachträglich annehmen kann: Petur Pólson wurde als Petur Heinesen geboren. Seine Mutter heiratete neu, und dann hieß er Petur Jensen. Dann fügte er nach dem patronymischen färöischen Namensrecht den Namen Pólson (Sohn von Pól) hinzu. Grammatisch richtig wäre Pólsson (Genitivkonstruktion Póls-son), doch die färöischen Ausspracheregeln würden daraus ein [ˈpœlsɔn] machen, er möchte aber [ˈpɔuːlsɔn] ausgesprochen werden, daher der „Fehler“ in der Schreibweise, die er selber verwendet.
[1] Als feststehender (vererbbarer) Familienname (ab 1837): Helena Patursson war die Tochter von Poul Peder Pedersen. Die dänische Namensform Pedersen wurde zu Patursson faeroisiert. Die Paturssons sind ein altes Geschlecht mit vielen bekannten Namensträgern.
Rechtschreibregel: Beachte beim letztgenannten Beispiel, dass diese festen Nachnamen nicht gebeugt werden (also keine abweichende Form im Dativ und Genitiv haben). Ist bei einem männlichen Namensträger nicht klar, ob sein Name ein fester oder ein patronymischer ist, wird er wie ein fester Name behandelt und also nicht gebeugt. Allerdings halten sich viele Färinger nicht an diese Richtlinien und beugen -son-Namen in jedem Fall.
[2] hann er son hansara - er ist sein Sohn
[2] hvørs son er hann? - wessen Sohn ist er?
[2] eg eri son Heina - ich bin der Sohn von Heini (möglicherweise mit dem Nachnamen Heinason)

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1, 2] Føroysk orðabók: „son
[1] Wikipedia-Artikel „Färöische Personennamen
Singular

Plural

el son

Worttrennung:

son, kein Plural

Aussprache:

IPA: [sɔn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild son (Info)

Bedeutungen:

[1] der Schlaf
[2] die Müdigkeit, die Schläfrigkeit

Herkunft:

von dem lateinischen Substantiv somnus → la[1]

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Katalanischer Wikipedia-Artikel „son
[1, 2] Diccionari de la llengua catalana: „son
[1, 2] Gran Diccionari de la llengua catalana: son

Quellen:

  1. nach: Gran Diccionari de la llengua catalana: son
Nynorsk Singular Plural
Unbestimmt Bestimmt Unbestimmt Bestimmt
Nominativ son sonnen søner sønane
Genitiv sons sonnens søners sønanes

Anmerkung:

Nynorsk (Bokmål sønn)

Worttrennung:

son, Plural: sø·ner

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Sohn

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Nynorskordboka og Bokmålsordboka „son
Utrum Singular Plural
unbestimmt bestimmt unbestimmt bestimmt
Nominativ (en) son sonen söner sönerna
Genitiv sons sonens söners sönernas

Worttrennung:

son, Plural: sön·er

Aussprache:

IPA: [soːn], Plural: [ˈsøːnər]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild son (Info)

Bedeutungen:

[1] direkter männlicher Nachkomme: Sohn
[2] Bestandteil eines patronymisch gebildeten Familiennamen

Herkunft:

aus dem Altschwedischen sind son und sun belegt, in Runeninschriften aus der Zeit davor sunR
bis in das 19. Jahrhundert gab es in Schweden patronymisch gebildeten Familiennamen: ein Sohn Magnus zu einem Vater Erik Persson wurde Magnus Eriksson genannt[1]

Gegenwörter:

[1] dotter

Oberbegriffe:

[1] barn, avkomling, ättling, familjemedlem

Unterbegriffe:

[1] adoptivson, brorson, dotterson, gudson, människoson, sonson, styvson, svärson

Beispiele:

[1] Hon födde sin son hemma.
Sie gebar ihren Sohn zu Hause.
[2] De vanligaste -sönerna i Stockholms län är: Andersson, Karlsson, och så vidare.[1]
Die üblichsten Namen auf -son in der Provinz Stockholm sind Andersson, Karlsson und so weiter.

Wortbildungen:

[1] sondotter, sonhustru
[2] sonnamn

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Schwedischer Wikipedia-Artikel „son
[1, 2] Svenska Akademiens Ordbok „son
[1] Svenska Akademien (Herausgeber): Svenska Akademiens ordlista över svenska språket. (SAOL). 13. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, Stockholm 2006, ISBN 91-7227-419-0, Stichwort »son«, Seite 880
[1] Lexin „son
[1] dict.cc Schwedisch-Deutsch, Stichwort: „son

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Svenska Akademiens Ordbok „son


Singular

Plural

el son

los sones

Worttrennung:

son

Aussprache:

IPA: [son]
Hörbeispiele:
Reime: -on

Bedeutungen:

[1] ein Geräusch oder Laut
[2] eine afro-kubanische Musikrichtung
[3] Tanzweise
[4] Sinn, Vorwand
[5] die psychoakustische Maßeinheit Sone
[6] die Art und Weise
[7] ein Gerücht über jemanden oder etwas

Synonyme:

[5] sonio

Gegenwörter:

[1] silencio

Unterbegriffe:

[2] son cubano, son jarocho, son montuno

Beispiele:

[1]

Redewendungen:

[6] bailar al son que tocan, hacer algo a su son

Charakteristische Wortkombinationen:

[4] ¿a qué son? sin son, sin ton ni son
[6] a este son, en son de

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[2, 5] Spanischer Wikipedia-Artikel „son
[1] Beolingus Spanisch-Deutsch, Stichwort: „son
[1, 3, 4] DIX: German-Spanish Dictionary „son
[2, 4, 6, 7] Real Academia Española, Diccionario de la lengua española, 2001 „son
[1, 4, 7] LEO Spanisch-Deutsch, Stichwort: „son
[1, 7] PONS Spanisch-Deutsch, Stichwort: „son
[1, 3] Student online - Spanisch Deutsch „son

Worttrennung:

son

Aussprache:

IPA: [son]
Hörbeispiele:
Reime: -on

Grammatische Merkmale:

  • 3. Person Plural Indikativ Präsens Aktiv des Verbs ser
son ist eine flektierte Form von ser.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:ser.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag ser.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.


Das Gesuchte nicht gefunden? Ähnliche Wörter aus allen Sprachen:

Sohn, sonn, song, ton