Fischach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Fischach
Deutschlandkarte, Position des Marktes Fischach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 17′ N, 10° 39′ OKoordinaten: 48° 17′ N, 10° 39′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Augsburg
Höhe: 495 m ü. NHN
Fläche: 30,17 km2
Einwohner: 5105 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 169 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86850
Vorwahlen: 08236, 08204Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: A, SMÜ, WER
Gemeindeschlüssel: 09 7 72 141
Marktgliederung: 13 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hauptstraße 16
86850 Fischach
Website: www.fischach.de
Erster Bürgermeister: Peter Ziegelmeier (SPD/Unabhängige)
Lage des Marktes Fischach im Landkreis Augsburg
KarteAugsburgLandkreis Aichach-FriedbergLandkreis DachauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis Donau-RiesLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis GünzburgLandkreis Landsberg am LechLandkreis OstallgäuLandkreis StarnbergLandkreis UnterallgäuLandkreis Neuburg-SchrobenhausenSchmellerforstAdelsriedAllmannshofenAltenmünsterAystettenBiberbach (Schwaben)BobingenBonstetten (Schwaben)DiedorfDinkelscherbenEhingen (Landkreis Augsburg)EllgauEmersackerFischachGablingenGersthofenGessertshausenGraben (Lechfeld)GroßaitingenHeretsriedHiltenfingenHorgauKleinaitingenKlosterlechfeldKönigsbrunnKühlenthalKutzenhausenLangenneufnachLangerringenLangweid am LechMeitingenMickhausenMittelneufnachNeusäßNordendorfOberottmarshausenScherstettenSchwabmünchenStadtbergenThierhauptenUntermeitingenUstersbachWalkertshofenWehringenWeldenWestendorf (Landkreis Augsburg)Zusmarshausen
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Fischach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Augsburg. Die Marktgemeinde hat mehr als 5000 Einwohner und ist mit Abstand einwohnerstärkste Gemeinde in den Stauden.

Die Gemeinde liegt im tertiären Hügelland des Naturparks Westliche Wälder südlich von Augsburg. Der Ort entstand an der Stelle, an der das Neufnachtal auf das Schmuttertal trifft.

Gemeindestruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat 13 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt die Gemarkungen Aretsried, Fischach, Itzlishofen, Reitenbuch, Siegertshofen, Tronetshofen, Willmatshofen und Wollmetshofen.

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dinkelscherben
8 km
Augsburg 20 km
Gessertshausen 8 km
Thannhausen
14 km
Kompass
Schwabmünchen
14 km

Fischach war bis in das 14. Jahrhundert Sitz eines alten Ortsadelgeschlechts, der Herren von Fischach. Diese waren Ministerialen der bischöflichen Augsburger Schirmvögte, der Herren von Schwabegg. Im Zuge der Säkularisation kam der Ort 1803 an das Kurfürstentum Bayern. Von 1862 bis 1929 gehörte Fischach zum Bezirksamt Zusmarshausen und ab 1929 zum Bezirksamt Augsburg, das ab 1939 als Landkreis Augsburg bezeichnet wurde. Die Markterhebung erfolgte 1952.

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 Aretsried, Willmatshofen und Wollmetshofen eingegliedert.[4] Am 1. Juli 1975 kamen mit Itzlishofen und Tronetshofen Teile der aufgelösten Gemeinde Kreuzanger hinzu. Siegertshofen folgte am 1. Januar 1976. Schließlich wurde noch ein Teil der aufgelösten Gemeinde Reitenbuch am 1. Mai 1978 eingegliedert.[5]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fischach war ursprünglich ein kleines Dorf, das erst nach dem Zweiten Weltkrieg erheblichen Zuwachs bei den Einwohnerzahlen verzeichnete. Erste Zahlen stammen aus dem Jahr 1593. In diesem Jahr wohnten 259 Menschen in Fischach. Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges erlitt das Dorf durch die Pest deutliche Verluste bei der Einwohnerzahl. In den darauffolgenden Jahrhunderten steigerte sich die Einwohnerzahl jedoch wieder bis auf rund 800 im Jahre 1925. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu vermehrtem Zuzug. Weitere Zugewinne bei den Einwohnerzahlen brachten auch die Eingemeindungen in den 1970er Jahren. So zählte die neu entstandene Gemeinde 1978 3.361 Einwohner. Bis 2019 erhöhte sich die Einwohnerzahl auf 4.856. Ende 2023 zählte die Gemeinde 5.154 Einwohner und gemäß Prognose aus dem gleichen Jahr wird mit einem Anstieg auf rund 5.600 Menschen bis 2032 gerechnet.[6]

Jahr Einwohner
1593 259
1618 327
1625 350
1650 96
1743 674
1809 575
1840[7] 542
1871[7] 571
1900[7] 753
1910[7] 743
Jahr Einwohner
1925[7] 801
1933[8] 853
1946[8] 1282
1952[8] 1322
1961[9] 1310
1970[10] 2576
1973 2585
1978 3361
1987[11] 3863
2019 4856

Peter Ziegelmeier (SPD/Unabhängige) wurde bei der Bürgermeisterwahl 2014 und auch 2020 jeweils ohne einen Gegenkandidaten im Amt des Ersten Bürgermeisters bestätigt.[12]

Sitzverteilung von 2014 bis 2020 im 17-köpfigen Gemeinderat:

Sitzverteilung 2020 bis 2026 im nunmehr 16-köpfigen Gemeinderat:[12]

  • SPD/Unabhängige: 7 Sitze (unverändert)
  • CSU: 7 Sitze (+1)
  • Bündnis 90/Die Grünen: 2 Sitze (+1)

Die Freie Wählergemeinschaft ist nicht mehr vertreten.

Wappen von Fischach
Wappen von Fischach
Blasonierung: „In Rot ein silberner Wellenbalken begleitet oben von einem nach rechts, unten von einem nach links schwimmenden silbernen Fisch.“[13]
Wappenbegründung: Das Wappen lehnt es sich an das Familienwappen des alten Ortsadels, der Herren von Fischach, an. Diese lebten als Ministerialen der bischöflichen Augsburger Schirmvögte, der Herren von Schwabegg, bis in das 14. Jahrhundert in einer Burg über Fischach. Ihr Wappen zeigte zwei querliegende Fische, von denen der obere nach rechts, der untere nach links zeigt. Für das Gemeindewappen fügte man zwischen die beiden Fische einen Querbach als Hinweis auf den Ortsnamen, der eine Siedlung an einem fischreichen Fluss, der Schmutter, bezeichnet. Der silberne Wellenbach steht für Ach. Da die Farben des Familienwappens der Herren von Fischach nicht überliefert sind, wählte man Rot und Silber als Hinweis auf die engen Beziehungen der Gemeinde zum Hochstift Augsburg. Aus dem Jahr 1826 ist ein Siegelbild überliefert, es zeigte einen Fischer mit einem Fisch an der Angel zwischen zwei Bäumen. Die Gemeinde nahm das Siegel wohl willkürlich an, eine offizielle Verleihung ist nicht bekannt. 1938 entwarf die Gemeinde ein neues Siegel und Wappen in Anlehnung an die bekannte Darstellung, allerdings ohne Bäume.

Dieses Wappen erhielt die Gemeinde anlässlich der Markterhebung 1952.

Gemeindepartnerschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ersten gegenseitigen Kontakten und Besuchen ging Fischach mit der französischen Gemeinde Vimy am 18. Mai 1975 eine Städtepartnerschaft ein.[14] Seit 1992 werden die Veranstaltungen und Treffen vom Freundeskreis Vimy organisiert und von 1994 bis 1999 wurde auch ein Schüleraustausch durchgeführt. Im Jahr 2015 feierte die Verbindung ihr 40-jähriges Bestehen.[15]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Fischach befindet sich ein jüdischer Friedhof, der im Jahr 1774 von der damaligen jüdischen Gemeinde gegründet wurde. Er wird heute von der Gemeindeverwaltung gepflegt und erhalten und kann nach Rücksprache besucht werden. Daneben gibt es eine ehemalige Synagoge und ein ehemaliges jüdisches Gemeindehaus mit Schule. Im Jahr 1999 wurde in Fischach ein Judendenkmal errichtet, das an die vierhundertjährige Geschichte des christlich-jüdischen Zusammenlebens in der Gemeinde bis zur Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern soll. Eine aus Fischach stammende bemalte Sukka (Laubhütte für das jüdische Laubhüttenfest) befindet sich heute im Israel-Museum in Jerusalem.

Monika Saller beschrieb 2019 in einem Artikel recht ausführlich Fischachs jüdische Geschichte. Auf die Hachschara geht sie dabei allerdings nur sehr allgemein ein und lässt offen, ob es in Fischach selber eine Hachschara-Stätte gab.[16] Albert J. Phiebig dagegen, der als Statistiker für die Reichsvertretung der Deutschen Juden arbeitete, zeigte in einer Statistik an, dass sich am 1. August 1938 25 Auszubildende in einer landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Ausbildung in Fischach befanden und vom Hechaluz, dem Dachverband zionistischer Jugendorganisationen, betreut wurden.[17]

Im Gemeindeteil Heimberg befindet sich das älteste erhaltene Mozarthaus, aus dem nachweislich die direkten Vorfahren des Wolfgang Amadeus Mozart stammen. 1486 wurde das unscheinbare Bauernhaus als Wohnsitz eines Ändris (Andreas) Mozart beurkundet.

In Wollmetshofen befinden sich zwei Mariengrotten, welche teilweise auf dem bayrischen Jakobusweg liegen.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2007 wurden 404 Gewerbebetriebe und ca. 2200 Arbeitsplätze gezählt.

Das bedeutendste Unternehmen in der Gemeinde ist die Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG (Müllermilch) in Aretsried. In Fischach ist der Sitz der Hauser Weinimport. Außerdem war Fischach Sitz der Raiffeisenbank Stauden.

Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Naturfreibad
  • Hallenbad
  • Staudenlandhalle (Mehrzweckhalle)
  • Bücherei
  • Freiwillige Feuerwehr
  • Friedhof

Klein- und Vorschulkinder können in Fischach den katholischen Kindergarten St. Michael besuchen. Dort stehen rund 80 Betreuungsplätze (aufgeteilt in vier Gruppen) zur Verfügung. Etwa 100 weitere Betreuungsplätze (aufgeteilt in sechs Gruppen) bietet die katholische Kindertagesstätte St. Vitus im Ortsteil Willmatshofen an.

Zudem befindet sich in Fischach eine staatliche Grund- und Mittelschule. Sie gehört zum Schulverband Fischach-Langenneufnach und wird gemeinsam mit der Außenstelle in Langenneufnach von etwa 580 Schulkindern besucht. Neben den vier Jahrgangsstufen in der Grundschule und den fünf Jahrgangsstufen in der Mittelschule gibt es dort auch einen M-Zug und eine Offene Ganztagsschule.[18]

Der eingetragene Verein Wohlfühlhaus Westliche Wälder betreibt in Fischach das Zentrum Kinderlachen. Es beinhaltet eine Kindertagesstätte mit rund 60 Betreuungsplätzen, ein Haus für junge Mütter mit Kindern sowie einen Jugendhilfebereich für Jugendliche ab 14 Jahre und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.[19]

Im Gemeindeteil Reitenbuch ist das Josefsheim, ein heilpädagogisches Kinder- und Jugendheim, ansässig. Träger der 1910 eröffneten Einrichtung ist der eingetragene Verein Christliche Kinder- und Jugendhilfe.

Durch Fischach verläuft von Südwesten nach Nordosten die Staatsstraße 2026. Sie verbindet Fischach in der einen Richtung mit Langenneufnach und in der anderen Richtung mit Gessertshausen und der B 300, die weiter nach Augsburg führt. In Nord-Süd-Richtung durchschneidet die Kreisstraße A 2 die Ortschaft und ermöglicht so die Fahrt nach Dinkelscherben und weiter zur A 8 im Norden und Mickhausen im Süden. Des Weiteren ist Fischach an das Wander- und Radwegenetz des Naturparks angebunden.

In Fischach gibt es mehrere Bushaltestellen, die regelmäßig von den AVV-Linien 604, 606 sowie 607 bedient werden und den Ort so mit dem Bahnhof Gessertshausen bzw. der Bahnstrecke Augsburg–Ulm verbinden. Darüber hinaus befindet sich am nördlichen Ortsrand der Bahnhof Fischach (Schwab) (DS100: MFIS) mit der zugehörigen Bahnstrecke Gessertshausen–Türkheim (auch Staudenbahn genannt). Die Bahnstrecke gehört der Bahnbetriebsgesellschaft Stauden und wird gegenwärtig nur am Wochenende in den Sommermonaten von der Stauden-Verkehrs-Gesellschaft für Ausflugsfahrten genutzt.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten mit Verbindung zur Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Michael Piller: Fischach – Geschichte einer Mittelschwäbischen Marktgemeinde, Anton H. Konrad Verlag 1981, ISBN 3-87437-178-6
Commons: Fischach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Fischach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 12. Juni 2021.
  3. Gemeinde Fischach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 424.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 767 und 768 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Viele Neubürger, aber Sparzwang. In: Augsburger Allgemeine, erschienen am 7. Dezember 2023, Seite 37.
  7. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 243, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  8. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 220, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  9. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 918 (Digitalisat).
  10. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 200 (Digitalisat).
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 390 (Digitalisat).
  12. a b Ergebnisse. Abgerufen am 20. März 2020.
  13. Eintrag zum Wappen von Fischach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  14. Fischach will Partnerschaft mit Vimy neu beleben. In: Augsburger Allgemeine, erschienen am 19. September 2019, abgerufen am 17. April 2021.
  15. Die Freunde in Frankreich gibt es seit 40 Jahren. In: Augsburger Allgemeine, erschienen am 29. Mai 2015, abgerufen am 17. April 2021.
  16. Monika Saller: Was Steine erzählen: Fischachs jüdische Geschichte
  17. Albert J. Fiebig: Statistische Tabellen, in: Almanach des SchockenVerlags auf das Jahr 5699, Schocken Verlag, Berlin 1938/39, S. 141
  18. Beschreibung Grund- und Mittelschule Fischach, abgerufen am 25. April 2021.
  19. Zentrum Kinderlachen – Wir über uns, abgerufen am 25. April 2021.