Musikjahr 1954
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1954 | |
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Elvis Presley nimmt am 5. Juli im Sun Studio in Memphis den Blues-Song That’s All Right auf und beginnt damit seine Karriere als Rock-’n’-Roll-Star. | |
Bill Haley & His Comets verhelfen dem Rock ’n’ Roll mit dem am 15. Mai veröffentlichten Song Rock Around the Clock zum Durchbruch. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1954.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brasilien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo wird gegründet.[1]
Vereinigte Staaten von Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elvis Presley trifft bei seinem zweiten Besuch bei Sun Records Sam Phillips an und nimmt – wieder auf eigene Kosten – die beiden Country-Songs I’ll Never Stand in Your Way und It Wouldn’t Be the Same Without You auf.[2] 4. Januar:
- 14. Januar: Erste dokumentierte Verwendung des Begriffs „Rock ’n’ Roll“ zur Werbung für Alan Freeds „Rock ’n’ Roll Jubillee“, das in der St. Nicholas Arena in New York City stattfindet. Zuvor hieß der Genrebegriff „Rock and Roll“.[3]
- Johnny Guitar Watson macht als Gitarrist mit dem avantgardistischen Track Space Guitar, das bahnbrechende Hall- und Rückkopplungs-Techniken auf der Gitarre verwendet, auf sich aufmerksam.[4] 1. Februar:
- 20. Februar: Slowly von Webb Pierce ist der erste Nr. 1-Hit in den Billboard-Country-Charts mit Begleitung durch eine Pedal-Steel-Gitarre.
- 15. März: The Chords nehmen den Song Sh-Boom für das Label Cat, eine Tochtergesellschaft von Atlantic Records, auf.[5] Es ist eines der erfolgreichsten Songs der Doo-Wop-Ära.
- 25. März: Bei der 26. Oscarverleihung 1954 gewinnt Frank Sinatra den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Rolle in dem Film From Here to Eternity und belebt damit seine Gesangskarriere wieder. Bei der gleichen Zeremonie wird Bing Crosby für seine Rolle in The Country Girl als bester Hauptdarsteller nominiert.
- 12. April: Bill Haley nimmt für Decca Records in New York City den Song Rock Around the Clock auf. Das Lied wird am 15. Mai als B-Seite von Thirteen Women (and Only One Man in Town) bei Decca Records veröffentlicht. Die Single erreicht Platz 23 der Popcharts und verkauft innerhalb kurzer Zeit 75.000 Exemplare.[6][7] Zum Welterfolg wird Rock Around the Clock erst 1955 dank des Films Blackboard Jungle (deutscher Titel: Die Saat der Gewalt), in dem es zwei Mal zu hören ist. Das Lied klettert am 14. Mai 1955 für über acht Wochen auf Platz eins der US-amerikanischen Charts.[8] Rock Around the Clock ist damit die erste echte Rock-&-Roll-Single, die eine Nummer-eins-Position in den US-amerikanischen Charts erreicht.
- 19. Juni: Das Lied I Don’t Hurt Anymore von Hank Snow and his Rainbow Ranch Boys schafft es nach 20 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerliste.
- Elvis Presley hat – gemeinsam mit Scotty Moore und Bill Black – seine erste kommerzielle Aufnahmesession in den Sun Studios in Memphis. Die beiden Cover-Songs That’s All Right (Mama) und Blue Moon of Kentucky aus der Aufnahmesession werden am 19. Juli als seine erste Single veröffentlicht.[9] Die Lieder wurden ursprünglich 1946 von Arthur Crudup und 1947 von Bill Monroe und den Blue Grass Boys gesungen. Einen Monat später gibt Billboard dem Song That’s All Right (Mama) eine positive Bewertung, wobei der Rezensent Presley als „starkes neues Talent“ bezeichnet. Im September ist der Song ein Nr. 1-Hit in Memphis.[10] 5. Juli:
- 30. Juli: Elvis Presley, Scotty Moore und Bill Black haben ihren ersten gemeinsamen Live-Auftritt vor größerem Publikum bei einem Freiluftkonzert in Memphis’ Amphitheater Overton Park. Auf Presleys dynamisch-erotische Bühnen-Performance, vor allem seine rhythmischen Hüft- und Beinbewegungen, reagiert das Publikum hier erstmals mit für damalige Verhältnisse ungewöhnlich lautstarker Begeisterung bis hin zu tumultartigen Szenen.[11]
- Elvis Presley hat seinen einzigen Auftritt in der Hörfunksendung Grand Ole Opry. Zwei Wochen später, am 16. Oktober, debütiert er beim Louisiana Hayride und tritt hier bald regelmäßig auf.[12] 2. Oktober:
- Herbst: Bill Haley & His Comets machen das Lied Shake, Rattle and Roll von Big Joe Turner noch 1954 zum Millionenseller.
- 13. November: Eine Billboard-Umfrage unter Discjockeys ergibt, dass diese bei Radiosendern zu 42 Prozent Popmusik, zu 11 Prozent Countrymusik und zu 5 Prozent Rhythm and Blues spielen.[13]
- 24. Dezember: Am Heiligabend trinkt Johnny Ace nach einem Auftritt in Houston mit zwölf anderen Personen in seiner Garderobe. Dabei spielt er immer wieder mit einem Revolver, in den er eine Patrone geladen hat, und zielt auf die Anwesenden. Als einer der Gäste den Vorschlag macht, er solle doch gefälligst auf sich selbst zielen, hält sich Ace den Revolver an die Schläfe, drückt ab und ein Schuss löst sich. Johnny Ace stirbt einige Stunden später im Krankenhaus.[14]
- Ray Charles gelingt mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts.
- The Chordettes veröffentlichen ihre Single Mr. Sandman. Der Song von Pat Ballard[15] wird ihr größter Hit. Er kommt am 20. Oktober 1954 in die US-Hitparade und erreicht Platz 1,[16] in Großbritannien kommt die Single auf Platz 11.[17] Auf dieser wie auch allen anderen Plattenaufnahmen werden die Chordettes vom Archie Bleyer Orchestra begleitet. Oktober:
- Rosemary Clooney spielt 1954 die Hauptrolle im Western-Musicalfilm Red Garters und, an der Seite von Bing Crosby und Danny Kaye, die weibliche Hauptrolle in Weiße Weihnachten.
- Perry Como erreicht mit Papa Loves Mambo die Nummer eins der US-Charts.
- Bing Crosby steht 1954 für Weiße Weihnachten von Michael Curtiz mit Danny Kaye vor der Kamera und singt hierin auch sein erfolgreichstes Lied White Christmas, das er bereits zwölf Jahre zuvor in dem Film Musik, Musik gesungen hatte. Weiße Weihnachten ist mit weitem Abstand der erfolgreichste Film des Jahres und nimmt rund 30 Millionen US-Dollar allein in den USA ein.
- Doris Day hat mit dem Lied Secret Love aus dem Film Schwere Colts in zarter Hand, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wird, ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit.
- The Fontane Sisters wechseln 1954 zu Randy Woods Dot Records, wo sie mit 18 Songs die Billboard-Pop-Charts erreichen werden, darunter zehn in den Top 40. Ihre Aufnahme von Ende 1954, Hearts of Stone, verkauft sich über eine Million Mal und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
- The Isley Brothers machen ihre ersten Aufnahmen, auf denen zunächst nur die drei ältesten Brüder O’Kelly Jr., Rudolph und Ronald zu hören sind.[18]
- The Moonglows wechseln im Oktober 1954 zu Chess Records, wo sie in ihrer ersten Session gleich 13 Songs aufnehmen. Einer von ihnen, die Fuqua-Komposition Sincerely, löst im Januar 1955 Earth Angel von den Penguins auf Platz 1 der R&B-Charts ab und kommt im nächsten Jahr bis auf Platz 20 der Pop-Charts, in den frühen 1950ern ein höchst bemerkenswerter Erfolg für eine schwarze R&B-Band.
- The Pinguins werden 1954 in Los Angeles gegründet und veröffentlichen ihr Lied Earth Angel. Das Stück ist einer der erfolgreichsten Doo-Wop-Titel aller Zeiten.
- Muddy Waters ist mit dem Lied I’m Your Hoochie Coochie Man erfolgreich.
Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. –18. Juli: Das von George Wein initiierte 1. Newport Jazz Festival findet in Newport im US-Bundesstaat Rhode Island statt:[19]
- Am ersten Tag treten Sten Kenton, Eddie Condon, Lee Wiley, das Modern Jazz Quartet, das Dizzy Gillespie Quintet, das Gerry Mulligan Quartet, Billie Holiday und das Oscar Peterson Trio auf.
- Am zweiten Tag spielen das Oscar Peterson Trio, Johnnie Smith, das Dizzy Gillespie Quintet, Bill Harris, das George Shearing Quintet, Lennie Tristano mit Lee Konitz, Ella Fitzgerald, das Gene Krupa Trio, Erroll Garner und es gibt ein Tribute-Konzert für Count Basie.[20]
- September: Nat King Cole hat einen Hit mit Charlie Chaplins Komposition Smile, die dieser 1936 für seinen Spielfilm Moderne Zeiten komponiert hatte.
- Dave Brubeck auf dem Cover des Time-Magazins abgebildet. Der Begleitartikel beschreibt Brubeck als „den aufregendsten neuen Jazz-Künstler der Gegenwart“.[21] 8. November: Nach der Veröffentlichung seines Albums Jazz Goes to College wird
- Im November 1954 bzw. Februar 1955 spielt Art Blakey im Horace Silver Quintet, bestehend aus Horace Silver, Kenny Dorham, Hank Mobley und Doug Watkins. Diese Konstellation stellt die Urbesetzung der Jazz Messengers dar.
- Miles Davis kann bei Capitol Records ein Album in der Reihe Classics in Jazz veröffentlichen. Alle acht Tracks des Albums, die für den Übergang vom Bebop zum Cool Jazz stehen, sind 1957 auf Birth of the Cool zu hören.
- Ella Fitzgerald wird aufgrund der damaligen Rassentrennung, trotz ihrer Erfolge, immer noch bei vielen Auftritten ausgegrenzt. Marilyn Monroe, die ein großer Fan von ihr ist, sorgt mit ihrer Bekanntheit 1954 dafür, dass sie endlich für große Bühnen gebucht wird, und hilft dadurch entscheidend zu ihrem endgültigen Durchbruch als Jazz-Star mit.[22]
- Horace Silver komponiert Nica’s Dream. Der Titel ist eine Reverenz an die Freundin und Mäzenin der damaligen Jazzszene, Pannonica de Koenigswarter, genannt „Nica“.
- Frank Sinatra veröffentlicht seine Songs for Young Lovers.
- Sarah Vaughan nimmt 1954 ihr Album Sarah Vaughan with Clifford Brown auf, das von vielen Jazzkritikern als Höhepunkt ihrer künstlerischen Laufbahn angesehen wird.
- Das Modern Jazz Quartet gewinnt 1954 die Down-Beat-Kritiker-Umfrage für die beste Combo-Einspielung des Jahres.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Tender Land von Aaron Copland an der City Centre Opera in New York City.[23] 1. April: Uraufführung der Oper
- Arturo Toscanini dirigiert in der Carnegie Hall in New York City sein letztes öffentliches Konzert. Es wird durch Toscaninis Blackout während des Konzerts – er hört für eine Minute zu dirigieren auf und hält sich eine Hand vor die Augen – zu einer berühmten Aufführung. 4. April:
- 13. Mai: Uraufführung des Musicals The Pajama Game, zu dem Richard Adler und Jerry Ross die Musik sowie George Abbott und Richard Bissell das Libretto schrieben.
- Fanny von Harold Rome am Majestic Theatre in New York City. Das Libretto stammt von Samuel Nathaniel Behrman und Joshua Logan nach einer Dramentrilogie von Marcel Pagnol. 4. November: Uraufführung des Musicals
- Metropolitan Opera in New York City wird erstmals im US-amerikanischen Fernsehen übertragen.[24] 8. November: Die Spielzeiteröffnung der
- 27. Dezember: Gian Carlo Menottis Oper The Saint of Bleecker Street wird am Broadway Theatre in New York City uraufgeführt.[23]
- Cole Porter holt 1954 für seine letzte große Broadway-Produktion Silk Stockings Hildegard Knef als Hauptdarstellerin nach New York.
- Die Lyric Opera of Chicago wird 1954 in Chicago unter dem Namen Lyric Theatre of Chicago von Carol Fox, Nicola Rescigno und Lawrence Kelly gegründet. In der ersten Saison gibt Maria Callas als Norma ihr US-amerikanisches Debüt.[25]
- Die Metropolitan Opera in New York City veranstaltet erstmals ihren jährlicher Gesangswettbewerb, die Metropolitan Opera National Council Auditions. Gewinnerin 1954 ist die Sopranistin Ethel Wagner DeLong.[26]
- Das NBC Symphony Orchestra wird – nachdem sich Arturo Toscanini im Frühjahr 1954 gesundheitsbedingt aus dem Musikleben zurückzieht – aufgelöst.
Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- E-Gitarre Fender Stratocaster wird erstmals in Kalifornien hergestellt. Die erste Werbeanzeige für die neue Gitarre wird im April in der Zeitschrift „International Musician“ gedruckt. Der Erstverkaufspreis beträgt 249 US-Dollar zuzüglich 39 Dollar für den Instrumentenkoffer. April – Die
- Les Paul beauftragt die Firma Ampex auf eigene Kosten ein 8-Spur-Tonbandgerät zu bauen. Seine Idee, später unter dem Namen „Sel-Sync“ bekannt, bei dem ein Aufnahmekopf eine neue Spur aufnehmen und gleichzeitig zuvor aufgenommene Spuren abspielen kann, ist richtungsweisend für die Zukunft der Mehrspuraufnahmetechnik.
- Die 7-Zoll-Schallplatte mit einer Umlaufzahl von 45/min setzt sich sowohl bei Radiosendern als auch in den Plattenläden durch.[27]
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erstmalige Vergabe des Filmfare Awards. In der Kategorie Beste Musik wird Naushad Ali für Baiju Bawra ausgezeichnet.
Israel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- David von Darius Milhaud in Jerusalem. Juni: Konzertante Uraufführung der Oper
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschen Jazzfestival treten neben den Two Beat Stompers, Hans Koller, Rolf Kühn und Hugo Strasser auch Jutta Hipp und Caterina Valente auf. 5./6. Juni: Beim
- Hula Hawaiian Quartett steigt erstmals in die deutschen Charts ein und kann sich bis zum 31. Dezember 1955 69 Wochen in den Singlecharts halten. 1. September: Die Single Jim, Jonny und Jonas vom deutschen
- 16. Oktober: Mit Werner Heiders Versiones in jazz wird die erste Zwölfton-Komposition für eine große Jazzband bei den Donaueschinger Musiktagen uraufgeführt.
- Gemeinsam mit Bully Buhlan singt Mona Baptiste das Lied Es liegt was in der Luft, das ein großer Erfolg wird und Platz 2 der deutschen Automatenmarkt-Charts belegt.
- Paul Kuhn veröffentlicht bei Elektrola das Lied Der Mann am Klavier.
- Mit Ganz Paris träumt von der Liebe kommt die deutsche Fassung des Cole-Porter-Songs I Love Paris auf den Markt. Sängerin ist Caterina Valente.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Komponistenverband wird in München gegründet. Er ist die Nachfolgeorganisation der Komponistenverbände, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland und Berlin entstanden. 4. Januar: Der
- 20. Februar: Am Opernhaus Nürnberg wird Der dritte Wunsch, ein Zauberstück mit Musik in acht Bildern von Nico Dostal, uraufgeführt. Es basiert auf Motiven des Märchens Vom Fischer und seiner Frau der Brüder Grimm.
- 12. März: Drei Jahre nach dem Tod des Komponisten wird Arnold Schönbergs unvollendete Oper Moses und Aron, die zunächst als unaufführbar gegolten hat, in Hamburg in konzertanter Form uraufgeführt. Das Werk ist in Zwölftontechnik komponiert und basiert auf einer einzigen Zwölftonreihe.[23]
- 23. Juni: Uraufführung der Oper Die Witwe von Ephesus von Hermann Reutter in Köln.
- 22. Juli – 22. August: Die Bayreuther Festspiele werden zum vierten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg veranstaltet.[28] Zur Eröffnung wird Richard Wagners Oper Tannhäuser in der Inszenierung und Ausstattung von Wolfgang Wagner und der Choreografie von Gertrud Wagner gegeben. Es dirigiert Joseph Keilberth. Ramón Vinay, Gré Brouwenstijn, Theo Adam, Dietrich Fischer-Dieskau und Herta Wilfert sind in den Hauptpartien zu hören.[23]
- Ballettstück in 3 Akten Der Rote Mantel von der Choreografin Tatjana Gsovsky frei nach Garcia Lorca wird im Theater des Westens (Städtische Oper) in Berlin uraufgeführt. 1. Oktober: Das
- 17. Oktober: Rolf Liebermanns Concerto for Jazzband and Orchestra mit Kurt Edelhagens Bigband und dem Südwestfunkorchester unter Leitung von Hans Rosbaud war der „Schlager“ bei den Donaueschinger Musiktagen.
- 10. November: Im Stadttheater Dortmund erfolgt die szenische Uraufführung der Oper Die stumme Serenade von Erich Wolfgang Korngold.
- 30. November: Wilhelm Furtwängler stirbt in Baden-Baden im Alter von 68 Jahren.
- Der Schillerpreis der Stadt Mannheim wird 1954 erstmals verliehen und an die Tanzpädagogin Mary Wigman vergeben.
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Magdeburg wird die „Volksmusikschule Magdeburg“ gegründet, das heutige Konservatorium Georg Philipp Telemann. 4. Januar: In
- Der Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur wird erstmals vergeben. Preisträger sind Stephan Hermlin (1. Preis), Werner Nerlich (2. Preis) und Manfred Grüttner (3. Preis).
- Im Geburtshaus des Komponisten Heinrich Schütz in Bad Köstritz wird eine Gedenkstätte eingerichtet.
- In Potsdam finden erstmals die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci statt, damals noch unter dem Namen Parkfestspiele Sanssouci.
- Der VEB Deutsche Schallplatten Berlin wird in Ost-Berlin als Alleinhersteller von Tonträgern in der DDR gegründet. Er geht aus dem 1947 von Ernst Busch gegründeten Musikverlag Lied der Zeit Schallplatten-Gesellschaft mbH hervor und behauptet seine Monopolstellung bis 1990.
- Ernst Busch und Paul Robeson wirken in dem Dokumentarfilm Lied der Ströme von Joris Ivens mit, dessen Musik von Dmitri Schostakowitsch komponiert wurde.
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Jazz-Bandleader und Clubbesitzer Eddie Barclay, dessen Frau Nicole und Jacques Souplet gründen das Jazz Magazine.
- Nicole und Eddie Barclay gründen das unabhängige Plattenlabel Barclay Records.
- Jacques Brel, der seit 1953 in Paris lebt, veröffentlicht – produziert von Jacques Canetti – seine erste Langspielplatte. Die Kritiken sind ablehnend, so will die Paris-Soir den Belgier postwendend per Bahn in die Heimat zurückschicken.[29] Bei seinem ersten, wenig erfolgreichen Auftritt im legendären Olympia im Juni 1954 singt Brel noch im Vorprogramm. Erst sieben Jahre später feiert er dort als Star der Veranstaltung Erfolge. Die erste Brel-Interpretin ist Juliette Gréco, die 1954 bei einem Auftritt im Olympia seinen Chanson Le diable (Ça va) vorträgt.
- Boris Vian erzielt 1954 einen neuerlichen Skandalerfolg durch sein Chanson Le déserteur (Der Deserteur), ein pazifistisches Lied, in dem er angesichts der französischen Niederlage in der Schlacht um Điện Biên Phủ und der Teilmobilisierung der französischen Armee für den Algerienkrieg zur Fahnenflucht aufruft, womit er den Zorn der Nationalisten und der Justiz auf sich zieht. Le déserteur wird 1955 verboten.
- Die öffentlich-rechtliche Hörfunkanstalt Radio France geht mit France Musique auf Sendung, ein Hörfunksender der vor allem Klassik- und Jazz-Programme ausstrahlt.
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. – 30. Januar: Im städtischen Kasino in Sanremo findet die vierte Ausgabe des Festival della Canzone Italiana di Sanremo statt. Gino Latilla und Giorgio Consolini gewinnen den Wettbewerb mit ihrem Lied Tutte le mamme.
- Neues vom Tage von Paul Hindemith wird in Neapel am Teatro San Carlo uraufgeführt.[23] 7. April: Die Zweitfassung der Oper
- Maggio Musicale Fiorentino beginnt am 5. Mai einer Aufführung von Gaspare Spontinis letzter Oper Agnes von Hohenstaufen. Bis zum 20. Juni stehen Opern von Carl Maria von Weber, Adriano Lualdi, Giacomo Puccini und Pjotr Iljitsch Tschaikowski auf dem Programm sowie die Weltpremiere von Valentino Bucchis Groteske Il contrabbasso. 5. Mai: Das 17.
- 29. Juli: In der Arena di Verona kommt Giuseppe Verdis Oper Aida in der Inszenierung von Herbert Graf zur Aufführung.[23]
- 14. September: Benjamin Britten dirigiert die Uraufführung seiner Oper The Turn of the Screw im Teatro La Fenice in Venedig. In den Hauptpartien sind Olive Dyer, Arda Mandikian, Peter Pears und David Hemmings zu hören.[23][30]
- Ildebrando Pizzetti wird am Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführt.[23] 4. Dezember: Die Oper La figlia di Jorio von
- Der Violinwettbewerb Premio Paganini wird erstmals im Teatro Carlo Felice in Genua veranstaltet. Es erfolgt noch keine Preisvergabe.
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In ’s-Hertogenbosch findet erstmals der Internationale Gesangswettbewerb von ’s-Hertogenbosch statt. Ausgezeichnet werden Annette de la Bije, Aukje Karsemeyer, Hans Wilbrink und Frans Meulemans.
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wiener Musikvereins findet das 14. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker statt. Dirigent ist zum zwölften und letzten Mal Clemens Krauss.[33] 1. Januar: Im Goldenen Saal des
- Paul Hindemiths Oper Mathis der Maler wird erstmals in Österreich am Landestheater in Linz aufgeführt.[23] 1. März:
- 27. Juni: Am Linzer Landestheater wird Antonín Dvořáks Oper Der Jakobiner erstmals in Österreich aufgeführt.[23]
- 25. Juli – 30. August: In Salzburg finden die 35. Salzburger Festspiele statt.[34]
- Am 7. August dirigiert Karl Böhm die Oper Ariadne auf Naxos von Richard Strauss in einer Inszenierung von Josef Gielen und der Ausstattung von Stefan Hlawa. In den Hauptpartien sind Paul Schöffler, Irmgard Seefried, Lisa della Casa, Hilde Güden und Rudolf Schock zu hören.[23][35]
- Am 17. August wird die Oper Penelope von Rolf Liebermann unter der Leitung von George Shell uraufgeführt.[23]
- 31. August: In Salzburg finden im Marmorsaal von Schloss Mirabell erstmals die Salzburger Schlosskonzerte statt.
- Karl Böhm wird wieder zum Direktur Wiener Staatsoper bestellt. 1. September:
- 17. Oktober: Die Uraufführung der Sinfonie in Fis von Erich Wolfgang Korngold erfolgt im Rahmen einer Rundfunkübertragung im Großen Sendesaal des Rundfunks Wien. Harold Byrns leitet die Wiener Symphoniker.
- Paul Hindemith leitet im Wiener Konzerthaus das inoffizielle Debüt des Concentus Musicus Wien mit Monteverdis Orfeo.
- Rudolf Schock wird für seine künstlerischen Leistungen in Wien zum Kammersänger ernannt.
- Der Theodor-Körner-Preis wird erstmals vergeben und geht an den Architekten Wilhelm Holzbauer und den Komponisten Armin Kaufmann.
Polen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Opera Krakowska wird in Krakau gegründet.
Schweden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Zeitschrift Orkesterjournalen vergibt ab 1954 den schwedischen Jazzpreis Gyllene Skivan. 1954 geht er an Lars Gullin für das Album Dannys Dream.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Februar: Die Operette in zwei Akten Arizona Lady von Emmerich Kálmán auf das Libretto von Alfred Grünwald und Gustav Beer wird am Stadttheater in Bern uraufgeführt.
- Rolf Liebermann erhält 1954 von den Donaueschinger Musiktagen einen Kompositionsauftrag zu einem Orchesterwerk. Er komponiert zur Verblüffung aller sein Concerto for Jazzband and Symphony Orchestra und legt damit etwas vor, was man später mit dem Begriff Third Stream oder Crossover belegt.
Sowjetunion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch wird 1954 als Volkskünstler der UdSSR geehrt, erhält den Internationalen Friedenspreis des Weltfriedensrates und wird Ehrenmitglied der Königlich Schwedischen Musikakademie.
Spanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erstmalige Veranstaltung der Maria Canals International Music Competition. Preisträger sind Miquel Farré i Mallofré bei den Herren und Maria Neus Miró bei den Damen.
Tschechoslowakei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bohuslav Martinů vollendet seine Oper Mirandolina, zu der er auch das Libretto geschrieben hat. Die Uraufführung der Oper erfolgt 1959 in Prag.
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Das Musical The Boy Friend von Sandy Wilson wird im Londoner West End mit der Zweitbesetzung Anne Rogers in der Hauptrolle uraufgeführt, nachdem Diana Maddox bei der Generalprobe erkrankt.[36]
- 23. Januar: Die Schaumburger Märchensänger stoßen unerwartet mit ihrer Interpretation des Liedes The Happy Wanderer (Mein Vater war ein Wandersmann) auf Platz zwei der britischen Single-Charts vor und behalten ihn 23 Wochen lang.
- 17. Juni: Die komische Oper A Dinner Engagement von Lennox Berkeley wird in Aldeburgh uraufgeführt.[23]
- Bristol wird das Musical Salad Days im Londoner West End eröffnet.[37] Es wird zum am längsten laufenden Musical in der Geschichte des britischen Theaters, bis es 1960 von Oliver! abgelöst wird. 5. August: Nach einer kurzen Zeit in
- 18. September: Bei der Last Night of the Proms werden erstmals Sir Henry Woods Fantasia on British Sea Songs aus dem Jahr 1905, Sir Edward Elgars Vertonung von Land of Hope and Glory aus dem Jahr 1902, Sir Hubert Parrys Vertonung von William Blakes Jerusalem aus dem Jahr 1916 und das patriotische Lied Rule, Britannia! zusammen gespielt.[38]
- 1. Oktober: Die britischen Single-Charts werden in die Top 20 erweitert.
- Troilus and Cressida von William Walton im Royal Opera House in London.[23][30] 3. Dezember: Uraufführung der Oper
- David Whitfield hat mit dem Lied Cara Mia seinen zweiten Nummer-eins-Hit. Es ist der erste Millionenseller eines britischen Sängers in seiner Heimat und er ist zudem auch in den USA ein großer Erfolg.
Musikcharts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Australien | 1 | 8 Wochen | Frank Weir & His Orchestra; Obernkirchen Children’s Choir | The Happy Wanderer | |
Australien | 2 | 7 Wochen | Nat King Cole | Pretend | |
Australien | 3 | 5 Wochen | Tony Bennett | Rags to Riches | |
Australien | 3 | 5 Wochen | Kitty Kallen | Little Things Mean a Lot |
Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Belgien | 1 | 4 Wochen | Perry Como with Mitch Ayres & his Orchestra & The Ray Charles Chorus | Papa Loves Mambo | Al Hoffman, Bickley Reichner, Dick Manning |
Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Deutschland | 1 | 3 Monate | Friedel Hensch und die Cyprys | Heideröslein | Peter Jan Hansen, Walter Rothenburg |
Deutschland | 2 | 2 Monate | Zehn Whiskys und ein Soda | Wir, wir, wir haben ein Klavier | Jonny Bartels, Jupp Schmitz |
Deutschland | 2 | 2 Monate | Hans-Arno Simon | Wodka-Fox (Gib mir den Wodka, Anuschka) | Hans-Arno Simon, Hans Steinbach |
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Vereinigte Staaten | 1 | 10 Wochen | Kitty Kallen | Little Things Mean a Lot | Carl Stutz, Edith Lindeman |
Vereinigte Staaten | 2 | 8 Wochen | Eddie Fisher with Hugo Winterhalter and His Orchestra and Chorus | Oh My Pa-Pa | Paul Burkhard, John Sexton, John Turner |
Vereinigte Staaten | 3 | 7 Wochen | Perry Como with Hugo Winterhalter and His Orchestra and Chorus | Wanted | Jack Fulton, Lois Steele |
Vereinigte Staaten | 3 | 7 Wochen | The Crew-Cuts with David Carroll and His Orchestra | Sh-Boom | Carl Feaster, Floyd McRae, James C. Keyes, James W. Edwards |
Vereinigte Staaten | 3 | 7 Wochen | The Chordettes with Archie Bleyer and His Orchestra | Mr. Sandman | Pat Ballard |
Nummer-eins-Hits Album
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Album |
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Vereinigte Staaten | 1 | 36 Wochen | Jackie Gleason | Music for Lovers Only |
Vereinigte Staaten | 2 | 17 Wochen | Mario Lanza | Mario Lanza Sings the Hit Songs from The Student Prince and Other Great Musical Comedies |
Vereinigte Staaten | 3 | 11 Wochen | Glenn Miller | Glenn Miller Plays Selections from the Film The Glenn Miller Story |
Top-Hits auf Schallplatte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am I a Toy or a Treasure – Kay Starr
- Answer Me, My Love – Nat King Cole
- Back Where I Belong – Frankie Laine und Jo Stafford
- Baubles, Bangles & Beads, aufgenommen von
- Georgia Gibbs
- Peggy Lee
- Bimbo – Jim Reeves[39]
- Cross Over The Bridge – Patti Page
- Darling, Je Vous Aime Beaucoup – Nat King Cole
- Earth Angel – The Penguins
- Ebb Tide – Roy Hamilton
- Even Tho – Webb Pierce[40]
- Goodnight, Sweetheart, Goodnight, aufgenommen von
- Hearts Of Stone, aufgenommen von
- The Fontane Sisters
- Jewels
- Hey There – Rosemary Clooney
- I Cried – Patti Page
- (Oh Baby Mine) I Get so lonely – Johnnie and Jack
- I Don’t Hurt Anymore – Hank Snow and his Rainbow Ranch Boys[41]
- I Need You Now – Eddie Fisher
- I really don’t want to know – Eddy Arnold[42]
- I Speak to the Stars – Doris Day
- I’m Your Hoochie Coochie Man – Muddy Waters
- If I Give My Heart to You, aufgenommen von
- Doris Day
- Denise Lor
- If You Love Me (Really Love Me) – Kay Starr
- In the Chapel in the Moonlight – Kitty Kallen
- In the Beginning – Frankie Laine
- In the Mood – Glenn Miller
- In the Still of the Night – The Five Satins
- Johnny Guitar – Peggy Lee
- Let me be the One – Hank Locklin
- Let Me Go, Lover – Joan Weber
- Little Things Mean a Lot – Kitty Kallen
- Lucille – Clyde McPhatter and The Drifters
- Make Love to Me – Jo Stafford
- Melancholy Baby – Georgia Gibbs
- Mambo Baby – Ruth Brown
- Melody of Love – Frank Sinatra und Ray Anthony
- More and more – Web Pierce[43]
- Mr. Sandman – The Chordettes
- Muskrat Ramble – Matys Brothers
- My Sin – Georgia Gibbs
- Mystery Train – Elvis Presley
- Oh What A Dream – Ruth Brown
- Oh! My Pa-Pa – Eddie Fisher
- One by one – Red Foley & Kitty Wells[44]
- Oop Shoop – Shirley Gunter and The Queens
- Opus One – The Mills Brothers
- Out of Nowhere – Frankie Laine
- Papa Loves Mambo – Perry Como
- Rain, Rain, Rain – Frankie Laine und The Four Lads
- Say Hey, aufgenommen von
- Secret Love – Doris Day
- Shake A Hand – Faye Adams
- Shake, Rattle and Roll – Big Joe Turner
- Sh-Boom, aufgenommen von
- The Crew-Cuts
- The Chords
- Stan Freberg (als Parodie der Version von The Chords)
- Sincerely – McGuire Sisters
- Slowly – Webb Pierce
- Smile – Nat King Cole
- Someone to Watch Over Me – Frank Sinatra
- Such a Night, aufgenommen von
- Sway – Dean Martin
- Teach Me Tonight – The DeCastro Sisters
- Tenderly – Nat King Cole
- Thank You for Calling – Jo Stafford
- That’s All Right Mama – Elvis Presley
- The Christmas Song – Nat King Cole (neue Version des Liedes, Ursprungsveröffentlichung war 1946)
- The Man that Got Away – Georgia Gibbs
- The Things That I Used to Do – Guitar Slim
- There stands the Glasses – Webb Pierce[45]
- This Ole House – Rosemary Clooney
- Tweedlee Dee – LaVern Baker (also in 1955)
- Wanted – Perry Como
- What a Dream – Patti Page
- When The World Was Young – Felicia Sanders
- Whither Thou Goest – Les Paul und Mary Ford
- Work With Me, Annie – Hank Ballard & The Midnighters
- You’ll Never Walk Alone – Roy Hamilton
- You’re Nobody till Somebody Loves You – The Mills Brothers
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Vereinigtes Königreich | 1 | 10 Wochen | David Whitfield (with Mantovani, His Orchestra and Chorus) | Cara mia | Lee Lange, Tulio Trapini |
Vereinigtes Königreich | 2 | 9 Wochen | Eddie Calvert (with Norrie Paramor & His Orchestra) | Oh, mein Papa | Paul Burkhard |
Vereinigtes Königreich | 2 | 9 Wochen | Doris Day | Secret Love | Paul Francis Webster, Sammy Fain |
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmfare Award
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beste Musik: Naushad – Baiju Bawra
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Golden Globe Awards
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bester Hauptdarsteller – Musical/Komödie: David Niven – Wolken sind überall (The Moon Is Blue)
- Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie: Ethel Merman – Madame macht Geschichte(n) (Call Me Madam)
Oscarverleihung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beste Filmmusik (Drama/Komödie): Bronisław Kaper – Lili
- Beste Filmmusik (Musical): Alfred Newman – Madame macht Geschichte(n) (Call Me Madam)
- Bester Filmsong: Secret Love aus Schwere Colts in zarter Hand (Calamity Jane) – Sammy Fain, Paul Francis Webster
- Bester Ton: John P. Livadary – Verdammt in alle Ewigkeit (From Here to Eternity)
Pulitzerpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pulitzerpreis/Musik: Concerto For Two Pianos and Orchestra von Quincy Porter
Tony Awards
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bestes Musical: Charles Lederer und Luther Davis (Buch), Alexander Borodin (Musik), Robert Wright und George Forrest (Musik und Liedtexte) – Kismet
- Bester Hauptdarsteller Musical: Alfred Drake – Kismet
- Beste Hauptdarstellerin Musical: Dolores Gray – Carnival in Flanders
- Bester Nebendarsteller Musical: Harry Belafonte – John Murray Anderson’s Almanac
- Beste Nebendarstellerin Musical: Gwen Verdon – Can-Can
- Beste Choreographie: Michael Kidd – Can-Can
- Bester Dirigent und Musikdirektor: Louis Adrian – Kismet
Weitere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesrepublik Deutschland
- Kunstpreis Berlin: Erna Berger, Hertha Klust, Volker Wangenheim
- Deutscher Kritikerpreis – Fachgruppe Musik: nicht vergeben
- Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München: Robert Heger
- Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes – Musik: Rudolf Eisenmann
- Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen – Musik: Günter Bialas
- Louis Spohr Musikpreis Braunschweig: Wolfgang Fortner
- Finnland
- Wihuri-Sibelius-Preis: nicht vergeben
- Japan
- Österreich
- Preis der Stadt Wien für Musik: Josef Matthias Hauer
- Kunstpreis der Stadt Innsbruck – Musik: nicht vergeben
- Mozart-Medaille der Mozartgemeinde Wien: Audrey Christie, Johan Christie, Ernst Morawec, Leopold Nowak und Leopold Wlach
- Schweden
- Gyllene Skivan: Lars Gullin: Dannys Dream – Metronome
Musikfestivals und -wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikfestivals und -veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Von | Bis | Musikwettbewerb / -veranstaltung | Ort |
---|---|---|---|---|
BR Deutschland | 22. Juli | 22. August | Bayreuther Festspiele[28] | Bayreuth |
Deutsche Demokratische Republik | Musikfestspiele Potsdam Sanssouci | Potsdam | ||
Norwegen | 1. Juni | 15. Juni | 2. Bergen International Festival | Bergen |
Österreich | 1. Januar | 1. Januar | Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 1954[33] | Wien |
Österreich | 25. Juli | 30. August | 34. Salzburger Festspiele[34] | Salzburg |
Österreich | Salzburger Schlosskonzerte | Salzburg | ||
Vereinigte Staaten | 17. Juli | 18. Juli | Newport Jazz Festival[46] | Newport |
Musikwettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Musikwettbewerb | Ort | Preisträger |
---|---|---|---|
Frankreich | Concours international de jeunes chefs d’orchestre de Besançon | Besançon | Peter Chaille |
Niederlande | Internationaler Orgelimprovisationswettbewerb Haarlem | Haarlem | Piet Kee |
Niederlande | Internationaler Gesangswettbewerb von ’s-Hertogenbosch | ’s-Hertogenbosch | Annette de la Bije, Aukje Karsemeyer, Hans Wilbrink, Frans Meulemans |
Italien | Premio Paganini | Genua | keine Preisvergabe 1954 |
Italien | Sanremo-Festival 1954 | Sanremo | Gino Latilla / Giorgio Consolini – Tutte le mamme |
Spanien | Maria Canals International Music Competition | Barcelona | 1. Preis (Herren): Miquel Farré i Mallofré
1. Preis (Damen): Maria Neus Miró |
Vereinigte Staaten | Metropolitan Opera National Council Auditions | New York City | Ethel Wagner DeLong, Sopran |
Ersterscheinungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ersterscheinungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frankreich
- Jazz Magazine – französische Jazz-Zeitschrift
Erstverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
- Schillerpreis der Stadt Mannheim – Kulturpreis der Stadt Mannheim
- Verdienstplakette der Stadt Darmstadt – Auszeichnung der Stadt Darmstadt an Personen oder Vereinigungen, die sich durch eine politische, wissenschaftliche, künstlerische, wirtschaftliche oder andere gemeinnützige Leistung verdient gemacht haben
Deutsche Demokratische Republik
- Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur (Bezirk Potsdam) – Kunst- und Literaturpreis der DDR, vergeben vom Rat des Bezirks Potsdam
Indien
- Filmfare Award – älteste und wichtigste Auszeichnungen für Hindi-Filme in Indien
Italien
- Premio Paganini – internationaler Violinwettbewerb, der im Teatro Carlo Felice in Genua stattfindet
Österreich
- Theodor-Körner-Preis – an circa 15 bis 20 junge Wissenschaftler und Künstler vergebener Preis zur Förderung von Wissenschaft und Kunst in Österreich
Schweden
- Gyllene Skivan – schwedischer Jazzpreis der Zeitschrift Orkesterjournalen
Schweiz
- Kulturpreis der Stadt St. Gallen – Schweizer Kulturpreis
Spanien
- Maria Canals International Music Competition – jährlicher Musikwettbewerb in Barcelona
- Premios Ondas – spanischer Film- und Musikpreis
Vereinigte Staaten
- Metropolitan Opera National Council Auditions – jährlicher Gesangswettbewerb in den Vereinigten Staaten, Kanada und Puerto Rico, der von der Metropolitan Opera in New York City veranstaltet wird
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
- Cappella Coloniensis – ein seit 1954 bestehendes Orchester in Köln, das Kompositionen im Sinne der historischen Aufführungspraxis zu Gehör bringt.
- Deutscher Komponist:innenverband – Interessenvertretung aller Komponisten und Songwriter sämtlicher Sparten und Bereiche vor allem in Deutschland
- Gächinger Kantorei Stuttgart – national und international agierender Chor mit Sitz in Stuttgart
- Jazzstudio Nürnberg – Jazzclub in Nürnberg
- Jürgen Ahrend Orgelbau – Orgelbaufirma in Leer-Loga, Ostfriesland
- Mod Records – unabhängiges Musiklabel für Jazzmusik
- Musikhaus Thomann – Musikhaus und Onlinemusikversandhandel aus Treppendorf (heute Gemeindeteil von Burgebrach)
- Münchener Bach-Chor – deutscher Konzert- und Oratorienchor aus München
- TD TSC Düsseldorf Rot-Weiss – deutscher Tanzsportverein
- Valentin-Karlstadt-Musäum – städtisches Museum in München, das dem Komiker Karl Valentin, seiner Partnerin Liesl Karlstadt und dem Münchner Volkssängertum gewidmet ist
Deutsche Demokratische Republik
- Akademisches Orchester Leipzig – Amateursinfonieorchester in Leipzig
- Heinrich-Schütz-Haus – Gedenkstätte im Geburtshaus des Komponisten Heinrich Schütz
- Konservatorium Georg Philipp Telemann – Musikschule in Magdeburg
- Musikfestspiele Potsdam Sanssouci – Festival mit Musik aus Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassik und Romantik in historisch informierter Aufführungspraxis in Potsdam
- Staatliches Folklore Ensemble der DDR – Volkskunstensemble der DDR
- Studentenchor Vivat academia – gemischter Studentenchor in Leipzig
- VEB Deutsche Schallplatten Berlin – Alleinhersteller von Tonträgern in der DDR
Italien
- Südtiroler Kulturinstitut – Kulturverein mit Sitz in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen
Niederlande
Österreich
- Salzburger Schlosskonzerte – Konzertreihe in Salzburg
Polen
- Opera Krakowska – Opernhaus in Krakau
Vereinigte Staaten
- Lyric Opera of Chicago – Opernhaus in Chicago
- Newport Jazz Festival – Jazzfestival, das jedes Jahr im Sommer in Newport in Rhode Island stattfindet
- WPCI – US-amerikanischer Hörfunksender
Volksrepublik China
- Forschungsinstitut für Musik der Akademie der Künste Chinas – Forschungsinstitut für Musik mit Schwerpunkt auf Bestandsaufnahme und Erforschung der traditionellen Musik Chinas
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
- NBC Symphony Orchestra – US-amerikanisches Rundfunkorchester, das speziell für den Dirigenten Arturo Toscanini von der NBC gegründet wurde
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Album | Interpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|
A Night at Birdland Vol. 1 | The Art Blakey Quintet | Blue Note | 21. Februar 1954 | Jazz | |
After Hours With Miss D | Dinah Washington | EmArcy Records | 1954 | Jazz | |
Al Haig Trio (Esoteric) | Al Haig | Esoteric | 1954 | Jazz | |
As You Desire Me | Jo Stafford | Columbia Records | 1954 | Jazz | |
Billie Holiday at JATP | Billie Holiday | Clef Records (Verve Records) | 1954 | Jazz | |
Bing: A Musical Autobiography | Bing Crosby | Decca Records | 1954 | Pop | |
Blue Haze | Miles Davis | Prestige Records | 1954 | Jazz | |
Chet Baker Sings | Chet Baker | Pacific Jazz Records | April 1954 | Jazz | |
Classics In Jazz | Miles Davis | Capitol Records | 1954 | Jazz | die acht Tracks des Albums sind 1957 auf dem Birth of the Cool zu hören |
Four Boys And A Guitar | The Mills Brothers | Decca Records | 1954 | Jazz | |
Frankie Laine Presents | Frankie Laine | Festival Records | März 1954 | Blues, Folk & Country | |
Guy Mitchell Sings | Guy Mitchell | Columbia Records | 1954 | Folk, Country | |
Irving Berlin’s White Christmas | Rosemary Clooney | Columbia Records | 1954 | Jazz, Pop | |
Jacques Brel et ses chansons | Jacques Brel | Philips | März 1954 | Pop | |
Jazz Goes to College | Dave Brubeck Quartet | Columbia Records | 1954 | Jazz | |
Louis Armstrong and the Mills Brothers | Louis Armstrong & The Mills Brothers | Decca Records | 1954 | Jazz | |
Louis Armstrong Plays W.C. Handy | Louis Armstrong and His All Stars | Columbia Records | 1954 | Jazz, Blues | |
May I Sing To You | Eddie Fisher | RCA Victor | 1954 | Pop | |
Patti’s Songs | Patti Page | Mercury Records | 1954 | Jazz | |
Piano Solo | Thelonious Monk | Columbia Records | 1954 | Jazz | |
Pleyel Concert | Gerry Mulligan | Disques Vogue, Pacific, Blue Bird/BMG | 1954 | Jazz | |
Red Garters | Rosemary Clooney | Columbia Records | 1954 | Folk & Country | |
Sarah Vaughan with Clifford Brown | Sarah Vaughan | EmArcy | 1954 | Jazz | |
Selections from Irving Berlin’s White Christmas | Bing Crosby, Danny Kaye, Trudy Stevens, Peggy Lee | Decca Records | 14. Oktober 1954 | Folk & Country | |
Sextet | Chet Baker | Pacific Jazz | 1954 | Jazz | |
So Many Memories | Patti Page | Mercury Records | 1954 | Pop | |
Some Fine Old Chestnuts | Bing Crosby | Decca Records | März 1954 | Jazz | |
Something Cool | June Christy | Capitol Records | Oktober 1954 | Jazz, Pop | |
Songs for Young Lovers | Frank Sinatra | Capitol Records | 4. Januar 1954 | Jazz, Pop | |
Songs in a Mellow Mood | Ella Fitzgerald | Decca Records | 1954 | Jazz | |
Swing Easy! | Frank Sinatra | Capitol Records | 2. August 1954 | Jazz, Pop | |
The Ames Brothers | The Ames Brothers | RCA Victor | 1954 | Pop | |
The Chordettes Sing Your Requests | The Chordettes | Columbia Records | 1954 | Pop | |
The Crew Cuts On The Campus | The Crew Cuts | Mercury Records | 1954 | Jazz, Rock, Pop | |
The Eminent Jay Jay Johnson | Jay Jay Johnson | Blue Note Records | 1954 | Jazz | |
The Man That Got Away | Georgia Gibbs | Mercury Records | 1954 | Jazz, Pop | |
The Tal Farlow Album | Tal Farlow | Norgran Records | 1954 | Jazz | |
The Tal Farlow Quartet | Tal Farlow | Blue Note Records | 1954 | Jazz | |
The Tin Angel | Odetta & Larry | Fantasy Records | September 1954 | Blues, Folk & Country | |
Toshiko’s Piano | Toshiko Akiyoshi | Norgran Records | 1954 | Jazz | |
Young at Heart | Doris Day & Frank Sinatra | Columbia Records | 1. November 1954 | Pop |
Publikationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arnold Schönberg – Structural Functions of Harmony [1948], London 1954, dt. als Die formbildenden Tendenzen der Harmonie, hrsg. von Erwin Stein, Mainz 1954.
Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musical (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum Uraufführung / Wiederaufnahme | Musical | Komponist | Buch und Liedtexte | Theater | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
14. Januar | The Boy Friend | Sandy Wilson | Sandy Wilson | London | Die Produktion in Londoner West End umfasste 2.078 Vorstellungen. Die Uraufführung erfolgt mit der Zweitbesetzung Anne Rogers in der Hauptrolle, nachdem Diana Maddox bei der Generalprobe erkrankt ist[36] | |
25. Februar | You’ll Be Lucky | Adelphi Theatre | London | Revue in London mit Sally Barnes und Lauri Lupino Lane in den Hauptrollen | ||
5. März | The Girl in Pink Tights | Sigmund Romberg | Jerome Chodorov und Joseph Fields (Buch) sowie Leo Robin (Liedtexte) | Mark Hellinger Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 115 Vorstellungen |
8. April | By the Beautiful Sea | Arthur Schwartz | Dorothy Fields (Liedtexte) | Majestic Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 268 Vorstellungen. Wurde ab dem 2. Oktober im Imperial Theatre aufgeführt. In der Hauptrolle Shirley Booth |
20. April | The Golden Apple | Jerome Moross | John Treville Latouche | Alvin Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 1063 Vorstellungen |
13. Mai | The Pajama Game | Richard Adler und Jerry Ross | George Abbott und Richard Bissell (Libretto) | St. James Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 125 Vorstellungen. Wurde ab dem 24. November 1956 im Shubert Theatre aufgeführt |
10. Juni | After the Ball | Noël Coward | Noël Coward | Globe Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 188 Vorstellungen |
28. Juli | The Duenna | Julian Slade | Dorothy Reynolds | Westminster Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 134 Vorstellungen |
4. August | Pal Joey | Richard Rodgers | John O’Hara (Buch) und Lorenz Hart (Liedtexte) | Princes Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 245 Vorstellungen |
5. August | Salad Days | Julian Slade | Dorothy Reynolds und Julian Slade (Buch und Liedtexte) | Vaudeville Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 2283 Vorstellungen.[37] Es ist das am längsten laufende Musical in der Geschichte des britischen Theaters, bis es von Oliver! überholt wird |
30. September | The Boy Friend | Sandy Wilson | Sandy Wilson | Royale Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 485 Vorstellungen |
11. Oktober | On Your Toes | Richard Rodgers | Lorenz Hart und George Abbott | Street Theatre | New York City | Broadway Wiederaufnahme mit insgesamt 64 Vorstellungen |
14. Oktober | Can-Can | Cole Porter | Abe Burrows | Coliseum | London | Produktion in London mit insgesamt 394 Vorstellungen |
20. Oktober | Peter Pan | Jule Styne, Mark Charlap und Trude Rittmann | Sir James M. Barrie (Buch) sowie Betty Comden, Adolph Green und Carolyn Leigh (Liedtexte) | Winter Garden Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 152 Vorstellungen |
4. November | Fanny | Harold Rome | Samuel Nathaniel Behrman und Joshua Logan (Buch) sowie Harold Rome (Liedtexte) | Majestic Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 888 Vorstellungen. Wurde ab dem 4. Dezember 1956 im Belasco Theatre aufgeführt. |
22. Dezember | Happy Holiday | George Posford | Eric Maschwitz und Arnold Ridley | Palace Theatre | London | Produktion in London mit insgesamt 31 Vorstellungen |
30. Dezember | House of Flowers | Harold Arlen | Truman Capote (Buch) sowie Harold Arlen und Truman Capote (Liedtexte) | Alvin Theatre | New York City | Broadway Produktion mit insgesamt 165 Vorstellungen |
Zuleika[58] | Peter Tranchell | James Ferman (Liedtexte) | Cambridge |
Oper und Operette (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ballett
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum der Uraufführung | Ballett | Komponist | Choreografie | Opernhaus | Ort |
---|---|---|---|---|---|
1. Oktober | Der Rote Mantel | Luigi Nono | Tatjana Gsovsky | Theater des Westens | West-Berlin |
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Premieren (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum der Uraufführung | Komponist | Komposition | Ort |
---|---|---|---|
1. Februar | Havergal Brian | 8. Sinfonie | London[61] |
7. Februar | George Enescu | Streichquartett Nr. 2, Op. 22 | Boston[62] |
21. Februar | Ernst von Dohnányi | American Rhapsody | Athens[63] |
30. Mai | André Jolivet | 1. Sinfonie | Haifa, ISCM Festival |
30. Mai | Heitor Villa-Lobos | Odisseia de uma raça, Sinfonische Dichtung | Haifa, ISCM Festival |
13. Juni | Ralph Vaughan Williams | Konzert für Basstuba und Orchester f-Moll | London[64] |
11. August | Heitor Villa-Lobos | Streichquartett Nr. 14 | Ann Arbor |
21. August | Karlheinz Stockhausen | Klavierstücke I–V | Darmstadt, Darmstädter Ferienkurse |
30. August | Heitor Villa-Lobos | Rudá (Dio d’amore), Sinfonische Dichtung und Ballett | Paris |
17. September | Virgil Thomson | Concerto for Flute, Strings, Harp and Percussion | Venedig, Biennale[65] |
20. September | Igor Strawinsky | In memoriam Dylan Thomas | Los Angeles, Monday Evening Concerts[66] |
17. Oktober | Erich Wolfgang Korngold | Sinfonie in Fis op. 40 | Wien[67][68] |
19. Oktober | Karel Goeyvaerts | Composition no. 5 aux sons purs für Tonband | Köln |
19. Oktober | Karlheinz Stockhausen | Studie I + Studie II | Köln |
6. November | Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch | Festliche Ouvertüre op. 96 | Moskau |
7. November | Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin | Klavierkonzert Nr. 1 | Moskau |
17. November | Edmund Rubbra | 6. Sinfonie | London[69] |
26. November | Witold Lutosławski | Konzert für Orchester | Warschau |
2. Dezember | Edgar Varèse | Déserts | Paris[70] |
9. Dezember | Carlos Chávez | 3. Sinfonie | Caracas[71] |
17. Dezember | Vincent Persichetti | 4. Sinfonie | Philadelphia[72] |
Kompositionen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arnold Bax – Autumn Legend für Englischhorn und Streichinstrumente
- Luciano Berio – Nones für Orchester
- Boris Blacher – Konzert für Bratsche und Orchester
- Havergal Brian – 10. Sinfonie
- Carlos Chávez – 3. Sinfonie
- George Crumb – Streichquartett
- Mario Davidovsky – Concertino für Schlagzeug und Streichorchester
- George Enescu – Kammersinfonie E-Dur für 12 Instrumente op. 33
- Ross Lee Finney – Klaviertrio Nr. 2
- Gerald Finzi – Cellokonzert in a-Moll
- André Fleury – Messe pour la fête de tous les saints
- Armstrong Gibbs – Dale and Fell, Suite für Streicher
- Howard Hanson – Sinfonia sacra (5. Sinfonie)
- Alun Hoddinott – Klarinettenkonzert
- Andrew Imbrie – Concerto for Violin and Orchestra
- Daniel Jones – 4. Sinfonie
- Alemdar Karamanov – 1. Sinfonie
- Wojciech Kilar
- The Bird für Gesang und Klavier
- Sonata für Horn und Klavier
- Ernst Krenek
- Sinfonie „Pallas Athene“. op. 137
- 2. Konzert für Violine und Orchester, op. 140
- György Kurtág – Mouvement für Viola und Orchester
- Rolf Liebermann – Concerto for Jazzband and Symphony Orchestra (UA in Donaueschingen)
- György Ligeti – Métamorphoses nocturnes (Streichquartett Nr. 1)
- Witold Lutosławski
- Konzert für Orchester
- Dance Preludes für Klarinette und Klavier
- Bohuslav Martinů – Klaviersonate H 350
- Darius Milhaud – West Point Suite op. 313
- Per Nørgård – Metamorfosi
- Walter Piston – 5. Sinfonie
- Edmund Rubbra – 6. Sinfonie
- John Serry Sr. –
- Allegro – Musik von Joseph Haydn, arrangiert für Akkordeonquartett
- The Golden Wedding – Musik von Jean Gabriel-Marie, arrangiert für Akkordeonquartett
- Tango of Love – arrangiert für Akkordeonquartett
- Roger Sessions – Idyll of Theocritus
- Robert Simpson – Streichquartett Nr. 3
- Karlheinz Stockhausen – Studie II
- Igor Strawinsky – In memoriam Dylan Thomas
- Virgil Thomson – Konzert für Flöte, Streicher, Harfe und Schlagzeug
- Ernst Toch – Streichquartett Nr. 13
- Henri Tomasi – Hornkonzert
- Eduard Tubin – 6. Sinfonie
- Edgard Varèse – Déserts für Bläser, Klavier, Schlaginstrumente und Tonband
- Ralph Vaughan Williams
- Sonata in a-Moll für Violine und Klavier
- Tubakonzert in f-Moll
- Heitor Villa-Lobos – Streichquartett Nr. 15
- Stefan Wolpe
- Sinfonie für 24 Instrumente
- Stück für Oboe, Cello, Schlagzeug und Klavier (Oboenquartett)
- Iannis Xenakis – Métastasis, für Orchester
- Bernd Alois Zimmermann – Nobody knows the trouble I see – Konzert für C-Trompete und Orchester
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmmusik (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie | Komponist |
---|---|---|---|---|
An Inspector Calls | Ein Inspektor kommt | in den Hauptrollen Alastair Sim, Arthur Young und Olga Lindo | Guy Hamilton | Francis Chagrin |
Animal Farm | in den Hauptrollen Gordon Heath und Maurice Denham | Mátyás Seiber | ||
Hobson’s Choice[73] | Herr im Haus bin ich | in den Hauptrollen Charles Laughton, Brenda De Banzie, John Mills und Prunella Scales | David Lean | Malcolm Arnold |
The Belles of St Trinian’s[73] | Die Schönen von St. Trinians | in den Hauptrollen Alastair Sim, Joyce Grenfell und George Cole | Frank Launder | Malcolm Arnold |
The Sea Shall Not Have Them[73] | in den Hauptrollen Michael Redgrave, Dirk Bogarde und Anthony Steel | Lewis Gilbert | Malcolm Arnold |
Musikfilme (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musik-Genres
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Country-Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marek Bychawski, polnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) († 2010) 1. Januar:
- Richard Edson, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 1. Januar:
- Glenn Goins, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger († 1978) 2. Januar:
- Waldemar Bastos, angolanischer Sänger († 2020) 4. Januar:
- Eugene Chadbourne, US-amerikanischer Gitarrist, Banjospieler und Komponist 4. Januar:
- José María Vitier, kubanischer Pianist und Komponist 7. Januar:
- Tom Skinner, US-amerikanischer Countrysänger († 2015) 8. Januar:
- László Dés, ungarischer Jazzmusiker 9. Januar:
- 12. Januar: Mojo Mendiola, deutscher Musik-Journalist und Impresario, Autor, Fotograf und Maler († 2017)
- 12. Januar: Felipe Rose, US-amerikanischer Sänger und Tänzer (Village People)
- 13. Januar: Bruno Coulais, französischer Filmkomponist
- 13. Januar: Trevor Rabin, südafrikanischer Rock-Musiker und -Komponist (Yes)
- 14. Januar: Gunnar Andreas Berg, norwegischer Gitarrist und Musikpädagoge
- 14. Januar: Ed Mann, US-amerikanischer Vibraphonist, Perkussionist und Komponist († 2024)
- 17. Januar: Cheryl Bentyne, US-amerikanische Sängerin (The Manhattan Transfer)
- 18. Januar: Tina Marsh, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) († 2009)
- 19. Januar: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 20. Januar: Ken Page, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2024)
- 20. Januar: Steve Rochinski, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge
- 21. Januar: Ken Brader, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2024)
- 23. Januar: David Bloom, US-amerikanischer Gitarrist, Flötist und Komponist
- 23. Januar: Edward Ka-Spel, britischer Singer-Songwriter
- 23. Januar: Richard Finch, US-amerikanischer Songwriter (K.C. and the Sunshine Band)
- 26. Januar: Robert Benz, deutscher Pianist und Musikpädagoge
- 26. Januar: Dieter Bornschlegel, deutscher Rockgitarrist, Komponist, Sänger, Texter
- 26. Januar: Owen Underhill, kanadischer Komponist, Dirigent, Flötist und Musikpädagoge
- 28. Januar: Henry Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 29. Januar: Richard Manitoba, US-amerikanischer Musiker, Radiomoderator und Autor
- 30. Januar: Jochen Kowalski, deutscher Sänger
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chuck Dukowski, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Bassist (Black Flag, Würm, Black Face und Oktober Faction) 1. Februar:
- Hansi Hinterseer, österreichischer Skirennläufer und Sänger 2. Februar:
- Erwin Rehling, deutscher Autor und Musiker 2. Februar:
- Chan Wing-wah, chinesischer Komponist 2. Februar:
- Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist 5. Februar:
- Dieter Bohlen, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist 7. Februar:
- Jochen Schroeder, deutscher Schauspieler und Sänger 8. Februar:
- Don Mumford, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2007) 9. Februar:
- 10. Februar: Carita Holmström, finnische Pianistin, Sängerin und Komponistin
- 10. Februar: Hans-Jürgen Hufeisen, deutscher Flötist und Komponist
- 11. Februar: Michael Thompson, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
- 13. Februar: John Wolf Brennan, irisch-schweizerischer Jazzmusiker und Komponist
- 14. Februar: Denis Fournier, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 16. Februar: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2020)
- 16. Februar: Torbjørn Sunde, norwegischer Posaunist und Komponist des Modern Jazz
- 17. Februar: Lou Ann Barton, US-amerikanische Bluessängerin
- 18. Februar: Bertil Palmar Johansen, norwegischer Komponist und Violinist[74]
- 18. Februar: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor
- 18. Februar: Barbara Widmer, Schweizer Jazzpianistin, auch Keramikerin
- 19. Februar: Francis Buchholz, deutscher Rockmusiker
- 19. Februar: Dominique Probst, französischer Komponist und Schlagzeuger
- 20. Februar: Michael Alpert, US-amerikanischer Klezmersänger und Interpret jiddischer Musik, Multiinstrumentalist, Tänzer und Komponist
- 20. Februar: Jon Brant, US-amerikanischer Bassist (Cheap Trick)
- 20. Februar: Abida Parveen, pakistanische Sängerin und Musikerin
- 21. Februar: Gaby Baginsky, deutsche Schlagersängerin
- 24. Februar: Plastic Bertrand, belgischer New-Wave-Musiker
- 27. Februar: JoAnn Falletta, US-amerikanische Dirigentin
- 27. Februar: Neal Schon, US-amerikanischer Blues- und Rock-Gitarrist (Journey, Santana)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carles Benavent, spanischer Jazz- und Flamencobassist 1. März:
- Ricky Ford, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist 4. März:
- Jack Stamp, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge 5. März:
- Joey DeMaio, US-amerikanischer Musiker und Komponist im True Metal Genre 6. März:
- Cheryl Baker, britische Sängerin (Bucks Fizz) 8. März:
- 10. März: Tina Charles, britische Sängerin
- 10. März: Lupita D’Alessio, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
- 11. März: Jon Jang, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader
- 11. März: Judy Niemack, US-amerikanische Jazzsängerin
- 12. März: Inessa Galante, lettische Sopranistin
- 13. März: Simon James, britischer Gitarrist (Acoustic Alchemy)
- 14. März: Nick Webb, britischer Jazzgitarrist und Komponist († 1998)
- 15. März: Benjamin Bierman, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Trompeter und Bandleader
- 15. März: Massimo Bubola, italienischer Cantaurore und Musikproduzent
- 15. März: Isobel Buchanan, schottische Sopranistin
- 15. März: Jon King, britischer Singer-Songwriter (Gang Of Four)
- 16. März: Miklós Csemiczky, ungarischer Komponist und Musikpädagoge
- 16. März: Brian Torff, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 16. März: Nancy Wilson, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin (Heart)
- 17. März: Bjørn Eidsvåg, norwegischer Sänger und Songwriter
- 18. März: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist († 2009)
- 18. März: Andy Narell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 18. März: Harry Sokal, österreichischer Jazz-Saxophonist
- 20. März: Rudi Margreiter, Schweizer Schlagersänger († 2005)
- 24. März: Steve LaSpina, US-amerikanischer Jazzbassist
- 24. März: Rafael Orozco Maestre, kolumbianischer Sänger († 1992)
- 24. März: Vince Jones, australischer Sänger, Songwriter, Trompeter und Flügelhornist
- 27. März: Helge Iberg, norwegischer Komponist und Jazzpianist
- 27. März: Wally Stocker, britischer Rockgitarrist (The Babys)
- 27. März: Paolo Vinaccia, italienischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Komposition)
- 28. März: Donald Ray Brown, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
- 28. März: Paweł Szymański, polnischer Komponist
- 31. März: Tony Brock, britischer Schlagzeuger (The Babys)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jeff Porcaro, US-amerikanischer Schlagzeuger der Rockband Toto († 1992) 1. April:
- Knut Værnes, norwegischer Jazzgitarrist 1. April:
- Gregory Abbott, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent 2. April:
- Susumu Hirasawa, japanischer Elektropop-Musiker 2. April:
- Chuck Deardorf, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass) und Hochschullehrer († 2022) 3. April:
- Michel Camilo, dominikanischer Pianist und Komponist 4. April:
- Peter Case, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist 5. April:
- Stan Ridgway, US-amerikanischer Musiker 5. April:
- David Shamban, israelischer Cellist 5. April:
- Frieder Butzmann, deutscher Komponist, Hörspielautor und Performance-Künstler 6. April:
- Knut Stensholm, norwegischer Schlagzeuger († 2010)[75] 6. April:
- Steve Holt, kanadischer Jazzpianist 9. April:
- 11. April: Marie-Danielle Parent, kanadische Sopranistin
- 12. April: Pat Travers, kanadischer Blues-Rock-Gitarrist
- 13. April: Jimmy Destri, US-amerikanischer Musiker (Blondie)
- 15. April: Michael Helmrath, deutscher Oboist, Dirigent und Generalmusikdirektor
- 15. April: Florian Poser, deutscher Jazzmusiker († 2024)
- 16. April: Brian Rolland, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Songwriter († 2018)
- 17. April: Michael Sembello, US-amerikanischer Sänger und Musiker
- 18. April: Hans Liberg, niederländischer Musikcomedian
- 19. April: Ingrid Peters, deutsche Sängerin
- 19. April: Bob Rock, kanadischer Plattenproduzent und Tontechniker
- 22. April: Håkon Berge, norwegischer Komponist, Dirigent und Arrangeur
- 24. April: Captain Sensible, britischer Sänger, Gitarrist und Bassist
- 25. April: Bob Ross, schottischer Hornist und Dirigent
- 28. April: Michael Daugherty, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 28. April: Frank Jakobsen, norwegischer Schlagzeuger
- 29. April: Karen Brooks, US-amerikanische Sängerin
- 29. April: Tina York, deutsche Schlagersängerin
- 30. April: Howard Arman, britischer Chorleiter und Operndirigent
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frédéric Chichin, französischer Rock-Musiker und Singer-Songwriter († 2007) 1. Mai:
- Juro Mětšk, sorbischer Komponist († 2022) 1. Mai:
- Ray Parker Jr., US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent 1. Mai:
- Angela Bofill, US-amerikanische R&B-Sängerin († 2024) 2. Mai:
- Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist 2. Mai:
- Jan Vering, deutscher Gospelsänger, Zeitungsredakteur und Dramaturg († 2021) 6. Mai:
- John Michael Talbot, US-amerikanischer Mönch, Liedermacher und Gitarrist (Mason Proffit) 8. Mai:
- Phil Wiggins, US-amerikanischer Mundharmonikerspieler († 2024) 8. Mai:
- Gary Wilmot, britischer Entertainer 8. Mai:
- Barb Jungr, britische Sängerin 9. Mai:
- 10. Mai: Lorne Lofsky, kanadischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- 10. Mai: Barrington Pheloung, australischer Komponist († 2019)
- 11. Mai: Judith Weir, britische Komponistin und Master of the Queens Music
- 13. Mai: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler, Sänger, Schauspieler, Regisseur und Autor
- 13. Mai: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist
- 14. Mai: Marlène Waal, surinamische Weltmusiksängerin
- 15. Mai: Janusz Stokłosa, polnischer Pianist und Komponist
- 16. Mai: Ulli Bögershausen, deutscher Sologitarrist und Gitarrenlehrer
- 16. Mai: Betty Olivero, israelische Komponistin
- 18. Mai: Reinhold Heil, deutscher Komponist, Tonmeister, Produzent, Pianist, Keyboarder und Sänger
- 19. Mai: Phil Rudd, australischer Schlagzeuger (AC/DC)
- 19. Mai: Webb Wilder, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 21. Mai: Marc Ribot, US-amerikanischer Avantgarde-Gitarrist und Komponist
- 23. Mai: Charytín Goyco, dominikanische Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
- 23. Mai: Paolo Olmi, italienischer Dirigent
- 24. Mai: Robert Beaser, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 24. Mai: Catherine Whitney, US-amerikanische Sängerin, Komponistin und Dichterin
- 25. Mai: Nat Lee, US-amerikanischer Musiker (Keyboards, Arrangement) († 2024)
- 26. Mai: Marian Gold, deutscher Musiker (Alphaville)
- 27. Mai: Reiner Wehle, deutscher Klarinettist, Autor und Professor
- 31. Mai: Anders Hillborg, schwedischer Komponist und Professor
- 31. Mai: Wolfgang Pollanz, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Musiker
- 31. Mai: Vicki Sue Robinson, US-amerikanische Disco-Sängerin († 2000)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Per Nielsen, dänischer Trompeter 1. Juni:
- Dan Hill, kanadischer Popsänger und Liedermacher 3. Juni:
- Scott Earl Holman, US-amerikanischer Pianist und Komponist 4. Juni:
- Peter Erskine, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger 5. Juni:
- Randolph Rose, deutscher Sänger und Schauspieler 7. Juni:
- Greg Ginn, US-amerikanischer Musiker (Black Flag) 8. Juni:
- 10. Juni: Serge Arcuri, kanadischer Komponist († 2024)
- 11. Juni: John Bernard Riley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Musikpädagoge
- 12. Juni: Thomas Demenga, schweizerischer Cellist und Komponist
- 12. Juni: Jesper Lundgaard, dänischer Jazz-Bassist
- 12. Juni: Wayne Peet, US-amerikanischer Musiker (Piano und Orgel), Arrangeur, Komponist und Musikproduzent
- 12. Juni: Roman Summereder, österreichischer Organist und Cembalist
- 13. Juni: Sukanya Ramgopal, indische Geigerin, Mridangam-, Vina- und Ghatamspielerin
- 14. Juni: Gianna Nannini, italienische Rockmusikerin
- 15. Juni: James Belushi, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 15. Juni: Terri Gibbs, US-amerikanische Country-Sängerin
- 17. Juni: Emilio Pomàrico, argentinischer Komponist
- 19. Juni: Lou Pearlman, US-amerikanischer Fluglinienbetreiber und Musikproduzent († 2016)
- 20. Juni: Michael Anthony, US-amerikanischer Musiker (Van Halen)
- 25. Juni: David Paich, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger (Toto)
- 26. Juni: Christoph Baumann, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 26. Juni: Steve Barton, US-amerikanischer Sänger († 2001)
- 26. Juni: Øystein Norvoll, norwegischer Jazzgitarrist[76]
- 27. Juni: Madeline Eastman, US-amerikanische Sängerin
- 29. Juni: Marcello Viotti, italienischer Dirigent († 2005)
- 30. Juni: Eric Von Essen, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist († 1997)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alessandra Belloni, italienische Sängerin, Tamburinspielerin, Tänzerin, Schauspielerin und Komponistin, Musikethnologin und -therapeutin 4. Juli:
- Julian Dawson, britischer Musiker und Songpoet 4. Juli:
- Tadeusz Wielecki, polnischer Komponist und Kontrabassist 5. Juli:
- Pam Bricker, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 2005) 7. Juli:
- Ron Jones, US-amerikanischer Filmkomponist 7. Juli:
- Germán Cáceres, salvadorianischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge 9. Juli:
- 10. Juli: Stu Goldberg, US-amerikanischer Jazzkeyboarder und Filmkomponist
- 10. Juli: Neil Tennant, britischer Musiker (Pet Shop Boys)
- 13. Juli: Sezen Aksu, türkische Pop-Sängerin und Komponistin
- 13. Juli: Roberto Aussel, argentinischer Gitarrist und Professor für klassische Gitarre
- 13. Juli: Ernst Ulrich Deuker, deutscher Bassist und Kontrabass-Klarinettist
- 13. Juli: Louise Mandrell, US-amerikanische Country-Sängerin und -Musikerin
- 13. Juli: Bruno Råberg, schwedischer Jazzmusiker (Kontrabass) und Hochschullehrer
- 14. Juli: R. Paul Crabb, US-amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter
- 14. Juli: Kristin Solli Schøien, norwegischer Autor und Komponist[77]
- 15. Juli: Vickiana, dominikanische Sängerin und Entertainerin
- 18. Juli: Michael Kocáb, tschechischer Politiker und Musiker
- 18. Juli: Tobias Picker, US-amerikanischer Komponist klassischer Musik
- 18. Juli: Ricky Skaggs, US-amerikanischer Country- und Bluegrass-Musiker (New South)
- 19. Juli: Rexhep Çeliku, albanischer Choreograf und Volkstänzer († 2018)
- 19. Juli: Cecilie Ore, norwegische Komponistin
- 19. Juli: Ivar Thomassen, norwegischer Singer-Songwriter und Jazzpianist († 2016)[78]
- 20. Juli: Knox Chandler, US-amerikanischer Gitarrist
- 20. Juli: José Antonio Rodríguez, dominikanischer Sänger, Komponist und Politiker
- 20. Juli: Keith Scott, kanadischer Musiker
- 22. Juli: Johannes Bauer, deutscher Posaunist und Jazz-Musiker († 2016)
- 22. Juli: Al Di Meola, italienisch-amerikanischer Fusion- und Jazz-Gitarrist
- 23. Juli: Alan Robert Murray, Tontechniker († 2021)
- 24. Juli: Gustavo Farrera, venezolanischer Sänger
- 25. Juli: Svein Olav Blindheim, norwegischer Jazzbassist, Komponist und Schriftsteller[79]
- 28. Juli: Nnenna Freelon, US-amerikanische Jazzsängerin
- 28. Juli: Steve Morse, US-amerikanischer Gitarrist (Dixi Dregs)
- 29. Juli: Michel Benita, französischer Jazzmusiker
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elma Miller, kanadische Komponistin 6. August:
- 10. August: Eliot Fisk, US-amerikanischer Gitarrist
- 11. August: Joe Jackson, britischer Musiker
- 11. August: Steve Nelson, US-amerikanischer Jazzvibraphonist
- 12. August: Pat Metheny, US-amerikanischer Jazzgitarrist (Pat Metheny Group)
- 13. August: Nico Assumpção, brasilianischer Bassist († 2001)
- 13. August: Wolfgang Meyer, deutscher Klarinettist († 2019)
- 15. August: Dennis González, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2022)
- 17. August: Eric Johnson, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 18. August: Philippe Autexier, französischer Musikwissenschaftler († 1998)
- 19. August: Tim Hagans, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 21. August: Bodil Niska, norwegische Jazzsaxophonistin
- 21. August: Dieter Weberpals, deutscher Flötist
- 22. August: Gary Kulesha, kanadischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
- 23. August: Avery Sharpe, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
- 24. August: Alvaro Cordero, venezolanischer Komponist
- 25. August: Elvis Costello, britischer Musiker
- 26. August: Scott Henderson, US-amerikanischer Gitarrist
- 26. August: Michael Küttner, deutscher Jazzmusiker
- 29. August: Enzo Nini, italienischer Saxophonist, Flötist und Komponist
- 29. August: Stephanie Nakasian, US-amerikanische Jazzsängerin
- 31. August: Sergio Caputo, italienischer Singer-Songwriter, Komponist und Gitarrist
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steve Masakowski, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist 2. September:
- Marco Varner, italienischer Komponist und Musikpädagoge 2. September:
- Sergio Rendine, italienischer Komponist († 2023) 7. September:
- Hans Fredrik Jacobsen, norwegischer Musiker und Komponist 8. September:
- 12. September: Scott Hamilton, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- 13. September: Steve Kilbey, britischer Musiker, Sänger, Songwriter, Dichter und Maler
- 14. September: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker († 2005)
- 14. September: Mansur Toshmatov, usbekisch-sowjetischer Pop- und Jazzsänger
- 17. September: Joël-François Durand, französischer Komponist
- 18. September: Jovino Santos-Neto, brasilianisch-US-amerikanischer Pianist, Flötist, Komponist, Musikpädagoge und Produzent
- 19. September: Michael Wolff, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler
- 20. September: Peter White, britischer Gitarrist
- 21. September: Phil Taylor, britischer Schlagzeuger (Motörhead) († 2015)
- 24. September: Davey Arthur, irischer Folkmusiker, Sänger und Songschreiber
- 25. September: Antymos Apostolis, polnischer Blues- und Fusiongitarrist
- 26. September: Alice, italienische Popsängerin
- 26. September: Craig Chaquico, US-amerikanischer Gitarrist, Songwriter, Komponist und Produzent
- 26. September: Bill Milkowski, US-amerikanischer Jazzautor
- 26. September: César Rosas, mexikanischer Rock-Sänger und -Gitarrist
- 27. September: Kornél Horváth, ungarischer Jazz-Perkussionist
- 27. September: Josef Niederhammer, österreichischer Kontrabassist
- 28. September: Jay Hoggard, US-amerikanischer Vibraphonist
- 28. September: George Lynch, US-amerikanischer Musiker (Dokken)
- 29. September: Debbie Shapiro, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 30. September: Basia, polnische Popmusiksängerin
- 30. September: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans die Geige, deutscher Rockgeiger, Band- und Studiomusiker 1. Oktober:
- Wolfgang Roth, deutscher Hörfunkmoderator († 2021) 2. Oktober:
- Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1990) 3. Oktober:
- Dawayne Bailey, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter 3. Oktober:
- Paleka, portugiesischer Perkussionist 4. Oktober:
- David Hidalgo, US-amerikanischer Sänger und Musiker 6. Oktober:
- Lars Kristian Brynildsen, norwegischer Klarinettist († 2005) 8. Oktober:
- James Fearnley, britischer Musiker (The Pogues) 9. Oktober:
- Eugenio Toussaint, mexikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur († 2011) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Susan Frykberg, neuseeländischer Komponist und Klangkünstler († 2023)
- 10. Oktober: Ondrej Havelka, tschechischer Sänger, Regisseur, Schauspieler und Bandleader
- 10. Oktober: David Lee Roth, US-amerikanischer Sänger (Van Halen)
- 11. Oktober: Peter Finger, deutscher Gitarrist, Verleger und Gitarrenbauer
- 11. Oktober: Danny Sugerman, Manager von Ray Manzarek (The Doors) und Iggy Pop († 2005)
- 12. Oktober: Ed Cherry, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 12. Oktober: Michael Roe, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (The 77s)
- 16. Oktober: Tim Berne, US-amerikanischer Altsaxophonist
- 18. Oktober: Miguel Piñera, chilenischer Nachtclubbetreiber und Sänger
- 18. Oktober: Rick Vandivier, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
- 18. Oktober: Ramona Wulf, deutsche Schlagersängerin
- 21. Oktober: Giorgio Surjan, jugoslawischer Bassist[23]
- 24. Oktober: Anthony Cox, US-amerikanischer Jazzbassist
- 24. Oktober: Cindy Breakspeare, jamaikanische Jazzmusikerin kanadischer Herkunft
- 25. Oktober: John Butcher, britischer Saxophonist
- 27. Oktober: Wendell Brunious, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader
- 29. Oktober: Anita Meyer, niederländische Sängerin
- 30. Oktober: T. Graham Brown, US-amerikanischer Countrymusiker
- 30. Oktober: Tom Browne, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger
- 31. Oktober: Tim Sparks, US-amerikanischer Gitarrist
- Mark Vigil, US-amerikanischer Komponist Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carmen Lundy, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin 1. November:
- Adam Ant, britischer Pop-Musiker 3. November:
- Siegfried Mauser, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler 3. November:
- Chris Difford, britischer Sänger, Songwriter und Produzent (Squeeze) 4. November:
- Klaus Ignatzek, deutscher Jazzmusiker 4. November:
- Mango, italienischer Cantautore (Liederdichter) 6. November:
- Lothar Mohn, deutscher Kirchenmusikdirektor 6. November:
- Robin Beck, US-amerikanische Sängerin 7. November:
- Kåre Garnes, norwegischer Jazzbassist 8. November:
- Rickie Lee Jones, US-amerikanische Pop- und Jazz-Musikerin 8. November:
- 10. November: Mario Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker (Huey Lewis and the News)
- 12. November: Olivier Hutman, französischer Jazzpianist
- 14. November: Anson Funderburgh, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader
- 14. November: Yanni, griechischer Komponist, Pianist und Keyboarder
- 15. November: Randy Thomas, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Produzent (Sweet Comfort Band und Allies)
- 15. November: Tony Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2003)
- 16. November: Donald Runnicles, britischer Dirigent
- 20. November: Aneka, schottische Folksängerin
- 20. November: Frank Marino, kanadischer Gitarrist italienisch-arabischer Abstammung
- 23. November: Bruce Hornsby, US-amerikanischer Pianist und Singer-Songwriter (Grateful Dead)
- 23. November: Pete Allen, britischer Klarinettist, Saxophonist, Sänger und Bandleader
- 27. November: Ed Saindon, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
- 28. November: Axel Heilhecker, deutscher Gitarrist, Komponist, Produzent und Sänger
- 29. November: Michael White, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
- 30. November: Bernhard Arndt, deutscher Pianist
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Comploi, italienischer Organist und Musikpädagoge 2. Dezember:
- Michael Moore, US-amerikanischer Jazzmusiker 4. Dezember:
- Beat Furrer, österreichischer Komponist und Dirigent Schweizer Herkunft 6. Dezember:
- Steve Swell, US-amerikanischer Jazzposaunist 6. Dezember:
- Mike Nolan, irischer Sänger (Bucks Fizz) 7. Dezember:
- Kip Hanrahan, US-amerikanischer Musikproduzent und Perkussionist 9. Dezember:
- Steve Rodby, US-amerikanischer Bassist (Pat Metheny Group) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Edvard Askeland, norwegischer Jazzbassist
- 10. Dezember: DJ Hollywood, US-amerikanischer Rapper und DJ
- 10. Dezember: Jack Hues, britischer Singer-Songwriter und Gitarrist (Wang Chung)
- 11. Dezember: Jermaine Jackson, US-amerikanischer Sänger (The Jackson 5)
- 12. Dezember: Jeff Johnson, US-amerikanischer Bassist
- 13. Dezember: John Anderson, US-amerikanischer Country-Sänger
- 14. Dezember: Eva Mattes, deutsch-österreichische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Hörbuch- sowie Hörspielsprecherin und Chansonsängerin
- 16. Dezember: Joe Fonda, US-amerikanischer Jazzbassist
- 16. Dezember: Timothy Sullivan, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 18. Dezember: Glenn Buhr, kanadischer Komponist und Pianist
- 18. Dezember: Kåre Nordstoga, norwegischer Organist
- 18. Dezember: Uli Jon Roth, deutscher Gitarrist
- 19. Dezember: John Russell, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker († 2021)
- 20. Dezember: Marios Papadopoulos, zypriotisch-britischer Dirigent und Pianist
- 22. Dezember: Warren Benbow, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 22. Dezember: Christian Liebig, deutscher Bassist und Rockmusiker
- 24. Dezember: Cynthia Folio, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
- 25. Dezember: Robin Campbell, britischer Musiker (UB40)
- 25. Dezember: Annie Lennox, britische Sängerin und Songwriterin
- 25. Dezember: Steve Wariner, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
- 26. Dezember: Noel Pointer, US-amerikanischer Violinist und Musikproduzent († 1994)
- 27. Dezember: John Watts, britischer Sänger, Gitarrist und Dichter
- 30. Dezember: Roberto Abbado, italienischer Dirigent
- 31. Dezember: Sylvie Bodorová, tschechische Komponistin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Guarionex Aquino, dominikanischer Jazzperkussionist
- Marilyn Bliss, US-amerikanische Komponistin
- Mark Evan Bonds, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
- Timothy Bowers, britischer Komponist
- Carter Brey, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Gérard Buquet, französischer Tubist, Dirigent und Komponist
- Orhan Demir, türkisch-kanadischer Gitarrist
- Joachim Fuchs-Charrier, deutscher Schlagzeuger
- Orlando Jacinto García, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- James Gourlay, schottischer Tubaist und Professor für Musik
- Dagmar Hellberg, deutsche Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Sängerin
- Lisa Herman, US-amerikanischer Singer-Songwriterin
- Theresa Hightower, US-amerikanischer Jazzsängerin († 2018)
- Allan Kozinn, US-amerikanischer Journalist und Musikkritiker
- Can Kozlu, türkischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Volkmar Kramarz, deutscher Musikwissenschaftler und Journalist
- Martin Maria Krüger, deutscher Musiker
- Adam Krużel, polnischer Bariton
- Yuri Lemeshev, russisch-US-amerikanischer Akkordeonist
- Ludger Lohmann, deutscher Organist und Professor
- Cathérine Miville, Schweizer Regisseurin und Theaterintendantin
- Jochen A. Modeß, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Hochschullehrer
- Per Anders Nilsson, schwedischer Jazzmusiker (Saxophone, Synthesizer, Komposition)
- Rüdiger Oppermann, deutscher Musiker
- Betsy Pecanins, mexikanische Sängerin († 2016)
- Tchavolo Schmitt, französischer Gitarrist des Swing Manouche
- Hayko Siemens, deutscher Kirchenmusiker
- Olaf Van Gonnissen, deutscher Gitarrist
- Angelika Weiz, deutsche Jazzsängerin
- Julius Penson Williams, US-amerikanischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
Geboren um 1954
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bob Leto, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Albert Kunze, deutscher Opernsänger, Komiker und Schriftsteller (* 1872) 6. Januar:
- Marfa Semjonowna Krjukowa, russische bzw. sowjetische Erzählerin und Sängerin (* 1876) 7. Januar:
- Eugen Coca, moldawischer Violinist und Komponist (* 1893) 9. Januar:
- 10. Januar: Fred Raymond, österreichischer Komponist (* 1900)
- 11. Januar: Oscar Straus, österreichischer Operettenkomponist (* 1870)
- 14. Januar: Franz Schier, österreichischer Schlager- und Wienerliedsänger (* 1909)
- 18. Januar: Herbert Heyner, britischer Bariton (* 1882)
- 19. Januar: Dick Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917)
- 20. Januar: Max Springer, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1877)
- 21. Januar: Per Reidarson, norwegischer Komponist, Violinist und Musikkritiker (* 1879)
- 27. Januar: Paul-Marie Masson, französischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1882)
- 29. Januar: Hans Soph, deutscher Komponist, Mundartdichter und kunstgewerblicher Maler (* 1869)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Theodor Rogalski, rumänischer Komponist (* 1901) 2. Februar:
- Vittorio Gnecchi, italienischer Komponist (* 1876) 5. Februar:
- Alfred Burt, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Komponist (* 1920) 7. Februar:
- Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist (* 1899) 7. Februar:
- 14. Februar: Larry Russell, US-amerikanischer Filmkomponist, Arrangeur und Dirigent (* 1913)
- 15. Februar: Erik Wirl, deutscher Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (* 1884)
- 16. Februar: Vojtěch Blatný, echischer Chorleiter und Organist (* 1864)
- 21. Februar: Florenz Werner, deutscher Geiger und Orchesterleiter (* 1874)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Noel Gay, britischer Songwriter (* 1898) 4. März:
- Georg Göhler, deutscher Komponist, Dirigent, Musikerzieher und -kritiker (* 1874) 4. März:
- 10. März: Alfred Lamoureux, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
- 11. März: Robert Cantieni, Schweizer Komponist (* 1873)
- 11. März: Frankie Newton, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1906)
- 14. März: Zdenka Faßbender, tschechisch-deutsche Sängerin (Sopran) (* 1879)
- 16. März: Tenna Kraft, dänische Opernsängerin (* 1885)
- 19. März: Walter Braunfels, deutscher Komponist und Pianist (* 1882)
- 24. März: Alberto Colombo, US-amerikanischer Dirigent und Filmkomponist (* 1888)
- 26. März: Louis Silvers, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1889)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Eisenmann, deutscher Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1894) 1. April:
- Frederick Lonsdale, britischer Librettist und Dramatiker (* 1881) 4. April:
- Claude Delvincourt, französischer Komponist (* 1888) 5. April:
- Edwin Grasse, US-amerikanischer Geiger, Pianist, Organist und Komponist (* 1884) 8. April:
- Philip Greeley Clapp, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1888) 9. April:
- 11. April: Paul Specht, US-amerikanischer Bandleader (* 1895)
- 12. April. Rudolf Krasselt, deutscher Violoncellist und Dirigent (* 1879)
- 14. April: Lil Green, US-amerikanische Blues-Sängerin (* 1919)
- 14. April: Michael Schugalté, russischer Geiger, Kapellmeister und Komponist (* 1890)
- 15. April: Arthur Fickenscher, US-amerikanischer Komponist (* 1871)
- 15. April: Feliks Wróbel, polnischer Komponist (* 1894)
- 16. April: Texas Alexander, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1900)
- 16. April: Will Batts, US-amerikanischer Bluessänger und Musiker (Geige, Gitarre) (* 1904)
- 16. April: Juan Vicente Lecuna, venezolanischer Diplomat und Komponist (* 1899)
- 17. April: Arthur Preil, deutscher Volkssänger (* 1887)
- 18. April: Émile Marcelin, französischer Komponist (* 1906)
- 24. April: Michail Leonidowitsch Starokadomski, russischer Komponist (* 1901)
- 25. April: Guillaume Dupuis, kanadischer Chorleiter und Musikpädagoge (* 1887)
- 27. April: Torsten Ralf, schwedischer Tenor (* 1901)[23]
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johnny Aubert, schweizerischer Pianist (* 1889) 1. Mai:
- Arthur Johnston, US-amerikanischer Songtexter und Komponist (* 1898) 1. Mai:
- 15. Mai: Carl Clewing, deutscher Kammersänger (Tenor), Bühnen- und Filmschauspieler (* 1884)
- 16. Mai: Clemens Krauss, österreichischer Dirigent (* 1893)
- 17. Mai: Samuel Belov, US-amerikanischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1884)
- 19. Mai: Charles Ives, US-amerikanischer Komponist (* 1874)
- 23. Mai: Karl Sczuka, deutscher Komponist (* 1900)
- 28. Mai: Elisabeth Ohlhoff, deutsche Sopranistin (* 1884)
- 31. Mai: Pedro Elías Gutiérrez, venezolanischer Musiker (* 1870)
- 31. Mai: Garland Wilson, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1909)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Juni: Léonce de Saint-Martin, französischer Organist (* 1886)
- 11. Juni: Leon Rains, US-amerikanischer Opernsänger (Bass), Schauspieler und Gesangspädagoge (* 1870)
- 11. Juni: José Luis Roncallo, argentinischer Pianist, Bandleader und Tangokomponist (* 1875)
- 12. Juni: E. Ray Goetz, US-amerikanischer Songwriter, Produzent, Drehbuchautor und Schauspieler (* 1886)
- 13. Juni: Jay Johnson, US-amerikanischer Bigband-Sänger (* 1928)
- 13. Juni: Nikolai Borissowitsch Obuchow, russischer Komponist (* 1892)
- 14. Juni: Luigi Montesanto, italienischer Baiton (* 1887)[23]
- 25. Juni: Francis Casadesus, französischer Komponist, Pianist und Lehrer (* 1870)
- 29. Juni: H. Maurice Jacquet, französischer Komponist und Dirigent (* 1886)
- 30. Juni: Georg Hartmann, deutscher Kirchenmusikkomponist und Heimatschriftsteller (* 1887)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Idabelle Smith Firestone, US-amerikanische Komponistin und Songwriterin (* 1874) 7. Juli:
- Louis van de Sande, niederländischer Opernsänger (* 1887) 7. Juli:
- August Liessens, belgisch-kanadischer Organist und Komponist (* 1894) 8. Juli:
- 13. Juli: Anton Arnold, österreichischer Opernsänger (* 1880)
- 14. Juli: Manuel Buzón, argentinischer Tangopianist, Sänger, Bandleader und Komponist (* 1904)
- 16. Juli: Pjotr Konstantinowitsch Leschtschenko, Chansonsänger (* 1898)
- 16. Juli: Lucien Muratore, französischer Opernsänger (Tenor) (* 1878)
- 16. Juli: Herms Niel, deutscher Komponist von Marschmusik (* 1888)
- 19. Juli: Josef Linster, rumäniendeutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
- 19. Juli: Jean Roger-Ducasse, französischer Komponist (* 1873)
- 21. Juli: Bruno Hardt-Warden, österreichischer Librettist und Liedtexter (* 1883)
- 21. Juli: Elmer James, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1910)
- 22. Juli: Konstantin Solomonowitsch Saradschew, armenischer Dirigent und Geiger (* 1877)
- 24. Juli: Anne Gilchrist, britischer Volksliedsammler (* 1863)
- 25. Juli: Ejnar Eklöf, schwedischer Organist, Komponist und Gesangslehrer (* 1886)
- 27. Juli: Diran Alexanian, armenischer Cellist, Komponist und Musikpädagoge (* 1881)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist (* 1911) 2. August:
- Rudolf von Ficker, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1886) 2. August:
- Ernst Sompek, österreichischer Komponist, Chorleiter, Schuldirektor (* 1876) 2. August:
- Phil Ohman, US-amerikanischer Pianist und Filmkomponist (* 1896) 8. August:
- Gino Tagliapietra, italienischer Pianist und Komponist (* 1887) 8. August:
- Frederick Keel, britischer Bariton und Komponist (* 1871) 9. August:
- 13. August: Demetrius Constantine Dounis, griechischer Geiger und Musikpädagoge (* 1893)
- 13. August: Hermann Fritzsching, deutscher Tontechniker (* 1900)
- 13. August: Hermann Wolfgang von Waltershausen, deutscher Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikschriftsteller (* 1882)
- 17. August: Billy Murray, US-amerikanischer Sänger (* 1877)
- 24. August: Robert Talbot, kanadischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1893)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Baust, deutscher Tenor (* 1893) 6. September:
- Brad Gowans, US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (* 1903) 8. September:
- Hermann Durra, deutscher Komponist und Gesanglehrer (* 1871) 9. September:
- 10. September: Peter Anders, deutscher Opernsänger (* 1908)
- 11. September: Marie Gallison-Reuter, deutschamerikanische Schullehrerin, Sängerin, Musikpädagogin, Chorleiterin sowie Schwester der Kaiserswerther Diakonie (* 1861)
- 19. September: Tibor Harsanyi, französischer Komponist, Dirigent und Pianist ungarischer Herkunft (* 1898)
- 20. September. Washington Phillips, US-amerikanischer Gospel-Musiker (* 1880)
- 27. September: Sigmund Matuszewski, deutscher Opernsänger (Tenor) und Theaterintendant (* 1888)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Flor Alpaerts, belgischer Dirigent und Komponist (* 1876) 5. Oktober:
- Carl Schaefer, deutscher Fagottist (* 1876) 5. Oktober:
- Hakon Børresen, dänischer Komponist (* 1876) 6. Oktober:
- Fred Hall, US-amerikanischer Musiker und Dirigent (* 1898) 6. Oktober:
- 13. Oktober: František Babušek, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1905)
- 13. Oktober: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin (* 1885)
- 16. Oktober: Otto Becker, deutscher Musiker (* 1870)
- 17. Oktober: Miriam Moffitt, US-amerikanische Jazzpianistin (* 1884)
- 24. Oktober: Pepito Arriola, spanischer Pianist (* 1895)
- 24. Oktober: José Rodríguez Carballeira, spanischer Pianist (* 1895)
- 27. Oktober: Franco Alfano, italienischer Komponist (* 1875)
- Gregori Garbovitsky, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1892) Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hot Lips Page, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908) 5. November:
- 11. November: J. Rosamond Johnson, US-amerikanischer Komponist und Sänger (* 1873)
- 15. November: Charley Jordan, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1890)
- 19. November: Hermann Grevesmühl, deutscher Musiker (* 1878)
- 21. November: Karol Rathaus, polnischer Komponist (* 1895)
- 23. November: Pavel Dědeček, tschechischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1885)
- 24. November: Boris Hambourg, russischer Cellist (* 1885)
- 25. November: Gwen Foster, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1903)
- 27. November: Kurt Widmann, deutscher Jazzmusiker und Orchesterleiter (* 1906)
- 29. November: Dink Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1892)
- 29. November: Sir George Robey, britischer Sänger, Comedian und Schauspieler (* 1869)
- 30. November: Wilhelm Furtwängler, deutscher Dirigent und Komponist (* 1886)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fred Rose, US-amerikanischer Country-Musiker, Komponist und Publizist (* 1898) 1. Dezember:
- Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist (* 1884) 2. Dezember:
- Henry Sarly, belgischer Komponist (* 1883) 3. Dezember:
- Fritz Blankenhorn, deutscher Operettensänger (Tenor) und Schauspieler (* 1889) 8. Dezember:
- 14. Dezember: Sergei Wladimirowitsch Protopopow, russischer Komponist (* 1893)
- 14. Dezember: Philip Ritte, britischer Tenor (* 1871)
- 15. Dezember: Papa Celestin, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Kornettist, Sänger und Bandleader (* 1884)
- 16. Dezember: Lee Morse, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (* 1897)
- 17. Dezember: Georg Oeggl, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1900)
- 20. Dezember: Emilis Melngailis, lettischer Komponist (* 1874)
- 21. Dezember: Hermann Wunsch, deutscher Komponist, Dirigent, Musiktheoretiker und Hochschullehrer (* 1884)
- 24. Dezember: Ella Gmeiner, deutsche Mezzosopranistin (* 1874)
- 25. Dezember: Johnny Ace, US-amerikanischer Musiker (* 1929)
- 25. Dezember: Rosario Scalero, italienischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1870)
- 29. Dezember: Bolesław Fotygo-Folański, polnischer Schauspieler, Opernsänger und -Regisseur (* 1883)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arville Harris, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette) (* 1904)
- Billie Maxwell, US-amerikanische Countrysängerin (* 1906)
- Tony Schultze, niederländischer Violinist (* 1880)
- Montana Taylor, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1903)
- Rudy Williams, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1909)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ São Paulo State Symphony Orchestra. In: Osesp. Abgerufen am 19. Dezember 2023 (portugiesisch).
- ↑ Rolling Stone Rock Almanac: The Chronicles of Rock & Roll," Collier Books, MacMillan Publishing Co., New York und London, 1983, S. 6.
- ↑ Alan Duke: Rock and Roll Hall of Fame to remove Alan Freed's ashes. In: CNN. 3. August 2014, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Young John Watson: Space Guitar (1954). In: Elsewhere by Graham Reid. 27. Januar 2017, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Top Chords Songs | Highest Chart Hit. In: Playback.fm. Abgerufen am 26. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ John Swenson: Bill Haley: The Daddy of Rock and Roll. 1983, S. 78
- ↑ Bill Haley bei AllMusic (englisch)
- ↑ Inzwischen hatte Decca die B-Seite zur A-Seite konvertiert
- ↑ Elvis Presley records "That's All Right (Mama)". In: This Day in History. History, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Rolling Stone Rock Almanac, S. 7–8.
- ↑ Guralnick, S. 123; ferner Paul Wilders Interview mit Elvis Presley für den TV Guide, 6. August 1956, in: Jerry Osborne: Elvis Word for Word. S. 53.
- ↑ On this day, first Elvis song on the radio. In: MPR News. 8. Juli 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Rolling Stone Rock Almanac, S. 9.
- ↑ McCutcheon, Lynn Ellis: Rhythm And Blues. An Experience And Adventure In Its Origin And Development. Arlington / Virginia: R.W. Beatty Ltd, 1971, S. 140
- ↑ Siehe David A. Jasen: A Century Of American Popular Music. 1899–1999. Routledge, New York NY 2002, S. 134.
- ↑ Joel Whitburn: Top Pop Records 1940–1955. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research, 1973, S. 13.
- ↑ In Großbritannien war jedoch die Coverversion von Dickie Valentine (1929–1971) erheblich erfolgreicher. Am 22. Januar 1955 waren vier verschiedene Versionen von Mr. Sandman unter den ersten zwanzig der britischen Hitparade. Siehe hierzu: Dafydd Rees / Barry Lazell / Roger Osborne: 40 Years Of NME Charts. Boxtree, London 1992, S. 19–22.
- ↑ Bob Gulla: Icons of R&B and Soul: An Encyclopedia of the Artists Who Revolutionized Rhythm. ABC-CLIO, 2008, ISBN 978-0-313-34044-4, S. 193 (englisch, google.com).
- ↑ Ryan Belmore: On This Day In Newport History: July 17, 1954 – First Newport Jazz Festival Held. WhatsUpNewp.com, 17. Juli 2015, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Newport History Jazz Festival 1954 Poster. Rirocks.net, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Notre Dame's highest honor goes to musician. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2009; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Sara Kettler: Ella Fitzgerald and Marilyn Monroe: Inside Their Surprising Friendship. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 470–471.
- ↑ Chronik Verlag (Hrsg.): Chronik des 20. Jahrhunderts. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1999, ISBN 3-577-14304-5, S. 337.
- ↑ Lyric Opera House History. In: Lyric Opera of Chicago. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Metropolitan Opera Laffont Competion Winners. (PDF) Abgerufen am 20. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Harvey Rachlin: Song and System: The Making of American Pop Music. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-5381-1213-7, S. 115 (englisch, google.com).
- ↑ a b Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
- ↑ Olivier Todd: Jacques Brel – ein Leben. S. 87–91, 98–99.
- ↑ a b c Alan Kendall: The Chronicle of Classical Music. Thames & Hudson, London 2000, S. 240 (englisch).
- ↑ Festspillhistorier. Bergen International Festival, archiviert vom am 2. Dezember 2013; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
- ↑ "Alle tiders folkefest". Bergensiana.Wordpress.com, archiviert vom am 23. März 2017; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
- ↑ a b Neujahrskonzert. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
- ↑ a b Salzburger Festspiele. – Kalender. Abgerufen am 10. November 2023.
- ↑ Ariadne auf Naxos. Abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ a b Theatre World. Iliffe Specialist Publications, Limited, 1954, S. 37 (englisch, google.com).
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- ↑ David Cannadine: The 'Last Night of the Proms' in historical perspective. In: Historical Research. 31. Jahrgang, Nr. 212, 2008, S. 315–349, doi:10.1111/j.1468-2281.2008.00466.x (englisch).
- ↑ The Billboard, 9. Januar 1954 in der Google-Buchsuche
- ↑ The Billboard, 10. Juli 1954 in der Google-Buchsuche
- ↑ The Billboard, 19. Juni 1954 in der Google-Buchsuche
- ↑ The Billboard, 15. Mai 1954 in der Google-Buchsuche
- ↑ The Billboard, 6. Nov. 1954 in der Google-Buchsuche
- ↑ The Billboard, 31. Juli 1954 in der Google-Buchsuche
- ↑ The Billboard, 2. Januar 1954 in der Google-Buchsuche
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