Stäihuuse ZG
S ZG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Zug und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Steinhausen vermyde, wo öppis anders meined. |
Steinhausen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Zug (ZG) |
Bezirk: | (Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1708 |
Poschtleitzahl: | 6312 |
UN/LOCODE: | CH STI |
Koordinate: | 679373 / 227893 |
Höchi: | 427 m ü. M. |
Flächi: | 5.04 km² |
Iiwohner: | [1] | 10'308 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.steinhausen.ch |
Blick uf Stäihuuse | |
Charte | |
Stäihuuse (amtlich Steinhausen) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Stäihuuse am nordweschtliche Rand vo de Lorzenebeni. Zu de Gmäind ghöörid au d Wiiler Bann und Erli. Vo de Gmäindsflechi sind 50,5 % landwirtschaftlichi Flechi, 15,1 % Wald, 33,2 % Sidligsflechi und 1,2 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Stäihuuse isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1173 als Steinhusin.
Iiwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 490 | 465 | 436 | 468 | 498 | 443 | 470 | 560 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 743 | 787 | 1078 | 1621 | 4138 | 6082 | 7207 | 8801 |
De Uusländeraatäil isch 2015 bi 23,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]61,4 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 20,5 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmäindspresidäntin vo Stäihuuse isch d Barbara Hofstetter (Stand Novämber 2017).
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 8801 Iiwoner 86,2 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 1,1 % Franzöösisch, 2,8 % Italienisch und 9,9 % anderi Spraache.[2]
De Tieläkt vo Stäihuuse liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.steinhausen.ch
- Renato Morosoli: Steinhausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )