Christoph Stiba

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Christoph Stiba (* 6. Dezember 1967 in Lübeck) ist ein deutscher baptistischer Geistlicher und seit 2013 der Generalsekretär des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG).

Nach seinem Studium am Theologischen Seminar des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Hamburg-Horn (ab 1993) und Wustermark-Elstal (ab 1997) absolvierte Christoph Stiba ab 1998 sein Vikariat in der Baptistengemeinde Hamburg-Osdorf. 2001 erhielt er seine offizielle Anerkennung als Pastor des BEFG und wechselte 2002 in den Gemeindedienst nach Kassel-Möncheberg, den er bis 2009 versah.

2005 wurde Stiba in das Präsidium seiner Freikirche gewählt. 2009 erfolgte seine Berufung in die Geschäftsführung des BEFG. Innerhalb dieses Gremiums leitete er den Dienstbereich Mission. Mit seiner Ernennung zum Generalsekretär des BEFG, die zum 1. August 2013 erfolgte,[1] trat er die Nachfolge von Regina Claas an. Zu Stibas erklärten Zielen gehört die Gründung neuer Baptistengemeinden in Deutschland. 2017 bis 2023 war er Präsident der Vereinigung Evangelischer Freikirchen.[2]

Christoph Stiba ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

  • Michael Gruber: Christoph Stiba neuer BEFG-Generalsekretär. In: baptisten.de. 1. August 2013, archiviert vom Original am 20. Juni 2015;.
  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BEFG. In: befg.de. (mit Bild Stibas).

Einzelnachweise

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  1. Michael Gruber, Klaus Rösler: Wechsel in der Bundesgeschäftsführung: Neuer Generalsekretär ab 1.8.2013 Christoph Stiba. In: oncken-stiftung.de. 28. Februar 2013, archiviert vom Original am 5. September 2013; abgerufen am 10. September 2022.
  2. Johannes Schwarz: VEF: Präses der „Gemeinde Gottes“ wird neuer Präsident der Evangelischen Freikirchen, pro-medienmagazin.de, Artikel vom 30. März 2023.
VorgängerinAmtNachfolger
Regina ClaasBundesdirektor / Generalsekretär des
Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland

2013–