BR-Klasse 40

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BR-Klasse 40
English Electric Type 4
D213 nahezu im Originalzustand
D213 nahezu im Originalzustand
D213 nahezu im Originalzustand
Nummerierung: D200–D399 (bis 1973)
40001–40199 (ab 1973)
Anzahl: 200
Hersteller: English Electric (180),
Robert Stephenson and Hawthorns (20)
Baujahr(e): 1958–1962
Ausmusterung: 1976–1985[1]
Achsformel: (1’Co)(Co1’)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 21 180 mm
Länge: 20 420 mm (Kasten)[2]
Höhe: 3910 mm
Breite: 2740 mm
Drehzapfenabstand: 10 440 mm (Drehzentren)
Drehgestellachsstand: 6550 mm
Fester Radstand: 4880 mm
Gesamtradstand: 18 670 mm[2]
Kleinster bef. Halbmesser: 90 m[3]
Leermasse: 135 t
Dienstmasse: 140 t
Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h
Installierte Leistung: 1490 kW
Traktionsleistung: 1160 kW[3]
Anfahrzugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 140 kN bei 30 km/h
Bremskraft: 510 kN
Leistungskennziffer: 10,6 kW/t
Treibraddurchmesser: 1140 mm
Laufraddurchmesser: 910 mm
Motorentyp: English Electric 16SVT MkII[4]
Motorbauart: 1 × Sechzehnzylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturboladern,
4-Takt, wassergekühlt, 247 l Hubraum
Nenndrehzahl: 850 min−1
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: 3230 l Dieselkraftstoff[3]
Anzahl der Fahrmotoren: 6 × English Electric EE 526-5D[4]
Antrieb: Dieselmotor, Gleichstromgenerator, Gleichstromfahrmotoren
Übersetzungsverhältnis: 1 : 3,21[3]
Lokbremse: Druckluftbremse, Handbremse
Zugbremse: Saugluftbremse,
später zusätzlich Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf (1250 kg/h)[4]
Steuerung: elektropneumatische Doppeltraktionssteuerung
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Die Klasse 40 von British Rail (BR), ursprünglich Klasse D20/1 und von 1962 bis 1973 Klasse 20/3, auch unter dem Namen Whistler bekannt, ist eine Baureihe dieselelektrischer Schnellzuglokomotiven, die von 1958 bis 1962 bei English Electric und Robert Stephenson and Hawthorns in England gebaut wurde.

Seit den 1940er Jahren arbeiteten die British Railways zusammen mit verschiedenen britischen Lokomotivfabriken an der Entwicklung leistungsstarker Diesellokomotiven, um im schweren Güter- und Schnellzugverkehr zahlreiche Dampflokomotiven abzulösen. In den Jahren 1947 und 1948 entstand die Klasse D16/1 mit zwei Prototypen, 1950 und 1954 folgte die D16/2 in drei Exemplaren. In enger Anlehnung an die 1954 gebaute Lokomotive 10 203 entstand zwischen März und September 1958 eine Vorserie von zehn Maschinen der Klasse 40 (damals als English Electric Typ 4 bezeichnet) mit den Nummern D200 bis D209.[5]

Schon bei anfänglichen Testfahrten stellte sich heraus, dass die Lokomotiven im Verhältnis zu ihrem hohen Gewicht eine zu geringe Leistung hatten, bei der Beförderung von Schnellzügen kaum Vorteile gegenüber den neuen Dampflokomotiven der BR-Standardklasse 7 „Britannia“ zeigten, mit schweren Zügen nicht die vorgesehenen Geschwindigkeiten über längere Zeit halten konnten und somit ungeeignet und zu teuer waren.[6] Während die Verwaltung der östlichen Strecken der British Railways daher die Bestellung weiterer Maschinen der Class 40 strikt ablehnte und in den Folgejahren die deutlich leistungsfähigeren Deltics (spätere Class 55) einführte, war die London Midland Region den neuen Diesellokomotiven durchaus zugeneigt, da ihr Fahrzeugpark stark veraltet und die Strecken in einem schlechten Zustand waren.

Trotz des bescheidenen Erfolgs bestellten die British Railways bald darauf weitere 190 Lokomotiven des Typs, die zwischen Mai 1959 und September 1962 geliefert und als D210 bis D399 nummeriert wurden. Die Serien D200 bis D209, D210 bis D304 und D325 bis D399 wurden von English Electric bei Vulcan Foundry gebaut, während die deutlich kleinere Serie D305 bis D324 bei Robert Stephenson and Hawthorns entstand. Die Loks D210 bis D235 erhielten Namen von Schiffen der Unternehmen Cunard Line, Elder Dempster Lines und Canadian Pacific Steamships, da sie Schnellzüge nach Liverpool, dem Heimathafen dieser Gesellschaften, beförderten.[6]

Die Lokomotiven waren zur Auslieferung dunkelgrün mit grauem Dach, roten Pufferträgern und schwarzem Fahrwerk lackiert. Bald wurde an den Stirnseiten eine halbhohe Warnfläche in einem kräftigen Gelb hinzugefügt, später wurde die gesamte Stirnwand in diesem Gelbton lackiert.[7][6]

Die insgesamt 200 Loks der Klasse 40 waren vorwiegend in Nordengland und Schottland im Einsatz. Durch Sondereinsätze kamen sie aber selten auch in südliche und südwestliche Gebiete.[8] Bereits ab den mittleren 1960er Jahren wurden die Maschinen allmählich im hochrangigen Schnellzugverkehr von den Klassen 47, 50 und 55 abgelöst und in alltägliche Dienste verdrängt. Seitdem arbeiteten sie im schweren Güter- und Personenverkehr.

Im Jahr 1966 begann die British Rail, die Lokomotiven im neuen blau-gelben Farbschema zu lackieren. Bei diesem waren Seitenwände und Dach dunkelblau, das Fahrwerk schwarz und die Frontpartien gelb.[9]

Von 1969 bis 1977 wurden einige Vertreter der Klasse 40 regelmäßig vor dem britischen Hofzug Royal Train eingesetzt.[6]

Von September 1973 bis September 1974 erhielten die Lokomotiven eine computergerechte Nummer zur Aufnahme in das Fahrzeugverwaltungssystem TOPS der British Rail. Auf die Baureihennummer 40 folgte die dreistellige Ordnungsnummer, die bis auf eine Ausnahme von der alten abgeleitet war. Da die Computernummerierung immer mit 001 und nicht mit 000 begann, wurde die D200 zur 40122, denn die D322 war bereits 1967 infolge eines Unfalls ausgemustert worden. Alle anderen Maschinen von D201 bis D399 wurden in 40001 bis 40199 umgezeichnet. Somit wurde beispielsweise die D280 zur 40080, die D333 zur 40133 und die D371 zur 40171.[10]

Bei Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden war die Klasse 40 unter dem Spitznamen Whistler bekannt, der auf das unverwechselbare pfeifende Geräusch der Abgasturbolader anspielte.

Da die British Rail die Lokomotiven als untermotorisiert ansah und aufgrund der fehlenden elektrischen Zugheizung ihr Einsatzgebiet mit der Einführung neuer Reisezugwagen weiter schrumpfte, wurden sie von 1976 bis 1985 regulär ausgemustert und von 1976 bis 1988 in den Crewe Works, Doncaster Works und Swindon Works zu großen Teilen verschrottet.[1] Nach der Ausmusterung kehrten die Lokomotiven 40012, 40060, 40118 und 40135 vorübergehend in den Bauzugdienst im Bahnhof Crewe zurück, wofür sie als 97407, 97405, 97408 und 97406 nummeriert wurden. Zusammen mit der wieder aufgearbeiteten und dunkelgrün lackierten 40122 waren sie die letzten bis 1988 endgültig ausgemusterten Maschinen der Klasse 40.[11][12] Nur sieben der einst 200 Lokomotiven der Class 40 blieben in Eisenbahnmuseen erhalten.

Technische Beschreibung

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Stirnseite der D212 mit Übergangstüren
40104 (D304) mit ausgelenktem Drehgestell in Longsight (Januar 1984)

Die Lokomotiven besitzen einen aus Stahlprofilen und -blechen geschweißten Grundrahmen. Die Seitenwände und das Dach des Lokkastens bestehen ebenfalls aus Stahlblechen. Vor beiden Führerhäusern befindet sich ein Vorbau.

Die Lokomotiven D200 bis D324 wurden mit Übergangstüren und Zuggattungstafeln gebaut, die Loks D325 bis D344 bekamen geteilte Zugnummernanzeiger seitlich der Übergangstüren, die Serie D345 bis D399 besaß mittige Zugnummernanzeiger, wobei die Übergangstüren entfielen. Letztere Bauform wurde 1965 bei den Maschinen D260 bis D266 der Ursprungsbauform nachgerüstet. In den letzten Einsatzjahren wurden bei einigen Fahrzeugen der ersten Ausführung die Zuggattungstafeln entfernt.[6]

Der Rahmen liegt über seitliche geschmierte Segmentlager auf zwei sehr langen ungewöhnlichen Drehgestellen ohne Drehzapfen auf. Diese besitzen einen Blechrahmen mit drei Treibradsätzen und einem vorauslaufenden, seitlich verschiebbaren Laufradsatz zur Reduzierung der Achslast und zur Führung des Drehgestells. Unebenheiten des Fahrwegs werden ausschließlich von den Blattfedern der Achsen ausgeglichen, welche wiederum von Schraubenfedern gestützt werden. Der Lokomotivrahmen liegt dicht über dem Drehgestellrahmen und ist nicht gegen diesen abgefedert. Die Zug- und Stoßeinrichtungen werden vom Drehgestellrahmen aufgenommen.[9]

Die Vorbauten beinhalten jeweils einen Fahrmotorlüfter sowie Druckluft- und Vakuumvorratsbehälter der Brems- und Steuerungssysteme. Hinter dem ersten Führerstand befindet sich der Dieselkraftstofftank mit einem Fassungsvermögen von 3230 Litern. Dahinter folgt die Kühlanlage mit einem vom Dieselmotor mechanisch angetriebenen Kühlerlüfter auf dem Dach. Hinter dieser ist die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Hauptgenerator, angeordnet. Die Klasse 40 besitzt einen Dieselmotor des Typs English Electric 16SVT Mark II. Dieser ist ein wassergekühlter Sechzehnzylinder-V-Motor, arbeitet nach dem Viertaktprinzip und erreicht bei einer Drehzahl von 850 Umdrehungen pro Minute eine Leistung von 1490 kW (2030 PS).[4] Die Zylinder haben einen Innendurchmesser von 254 mm und einen Kolbenhub von 305 mm. Daraus ergibt sich ein Hubraum von gut 15 Litern pro Zylinder und 247 Litern des gesamten Motors. Der Motor arbeitet in Verbindung mit Abgasturboladern, die ein einzigartiges pfeifendes Geräusch erzeugen. Der vom Dieselmotor angetriebene Gleichstrom-Hauptgenerator English Electric EE 822 mit einer Leistung von 1310 kW bei einer Spannung von 730 Volt versorgt die sechs elektrischen Gleichstromfahrmotoren des Typs English Electric EE 526-5D mit einer Leistung von 180 kW bei 300 Volt. Der Hilfsgenerator versorgt das Bordnetz für die fahrzeugeigenen Verbraucher wie Pumpen, Lüfter und Lampen.[2][4] Hinter dem Antriebsblock befinden sich neben anderen Hilfsbetrieben auch der Hauptschaltschrank sowie der Dampfheizkessel mit einer verfügbaren Dampfmenge von 1250 Kilogramm pro Stunde. Unter dem Lokkasten zwischen den Drehgestellen befindet sich der Vorratsbehälter der Dampfheizung mit einem Speisewasservorrat von 3640 Litern, der während der Fahrt aus dem Gleistrog betankt werden konnte und bei einigen Maschinen später entfernt wurde.[5]

Das Fahrzeug kann mit der direkt wirkenden Druckluftbremse, der später häufig nachgerüsteten indirekt wirkenden Druckluftbremse, der Saugluftbremse und einer Handbremse gebremst werden.

Alle notwendigen Funktionen der Lokomotive können über die elektropneumatische Doppeltraktionssteuerung ferngesteuert werden. Die Lokomotiven können eine Anfahrzugkraft von 230 kN aufbringen und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h (90 mph).[4]

  • Am 3. Juni 1962 entgleiste ein von D244 geführter Nachtzug in Lincoln aufgrund einer starken Überschreitung der Streckenhöchstgeschwindigkeit. Dabei starben drei Menschen, dreißig weitere wurden verletzt. Die Lokomotive blieb auf den Gleisen und wurde nur leicht beschädigt.
  • Am 26. Dezember 1962 lief ein von D215 gezogener Schnellzug in Crewe auf das Heck eines anderen Reisezuges auf, wobei 18 Menschen starben und 34 verletzt wurden.
  • Am 7. Mai 1965 fuhr die D350 mit einem Postzug bei Newton Aycliffe in die Trümmer eines entgleisten Güterzuges. Erst am 16. Mai konnte die Lokomotive geborgen werden.
  • Am 13. Mai 1966 beförderte die D322 einen Schnellzug, der nahe Acton Bridge mit dem nach einer Zugtrennung zurückgebliebenen Teil eines Güterzuges kollidierte. Dabei wurden Lokführer und Beimann getötet. Die Lokomotive wurde so schwer beschädigt, dass sie im September 1967 ausgemustert und verschrottet werden musste.
  • Am 14. August 1966 entgleiste ein von D311 geführter Reisezug, als er in Sanquhar in einen Erdrutsch fuhr.
  • Am 27. August 1970 stießen die Lokomotiven D363 und D368 aufgrund des Überfahrens haltzeigender Signale im dichten Morgennebel nahe Edinburgh frontal zusammen und wurden dabei schwer beschädigt.[13][14]
  • Am 6. August 1975 zog die Lokomotive 40189 (D389) einen Güterzug, dessen Bremskraft zu gering war, sodass er an der Weaver Junction mit einem anderen Güterzug kollidierte.
  • Am 26. Oktober 1975 fuhr die Lokomotive 40111 (D311) zum Bahnhof Lunan (Angus), um einen liegengebliebenen Schnellzug abzuschleppen. Dort kam sie jedoch nicht rechtzeitig zum Stehen und fuhr mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h auf das Ende des stehenden Zuges auf. Dabei gab es einen Toten und elf Verletzte.
  • Am 24. Dezember 1977 versagte das Bremssystem der 40164 (D364), weshalb diese im Bahnhof Glasgow Queen Street auf abgestellte Reisezugwagen auffuhr und einen Prellbock durchbrach.
  • Im September 1978 beförderte die 40044 (D244) einen Güterzug, der in Chinley an einer Schutzweiche entgleiste.[15]

Lokomotive D326

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Im August 1963 beförderte die Lokomotive D326 den Geldzug, der beim berüchtigten Postzugraub in Ledburn überfallen und ausgeraubt wurde. Im August 1964 kam ein Lokführer beim Fensterputzen durch einen Stromschlag aus der Oberleitung ums Leben. Im August 1965 versagte die Bremseinrichtung eines von D326 gezogenen Bauzuges, weshalb dieser im Bahnhof Birmingham New Street mit einem Güterzug kollidierte.[16] Einige Lokführer glaubten, die Lokomotive sei verhext und weigerten sich, sie zu fahren. Nach der Ausmusterung der nun als 40126 bezeichneten Maschine im Februar 1984 wurde diese aufgrund ihrer bemerkenswerten Geschichte dem National Railway Museum in York angeboten, welches das Angebot jedoch ablehnte. Daraufhin wurde die Lok im April 1984 in Doncaster verschrottet.[1]

Originalnummer TOPS-Nummer Indienststellung Ausmusterung Verbleib
D200 40122 03 / 1958 08 / 1981 wieder eingesetzt 07 / 1983 nach Restaurierung; endgültig ausgemustert 04 / 1988; erhalten im National Railway Museum
D201 40001 04 / 1958 07 / 1984 zerlegt 02 / 1987
D202 40002 04 / 1958 05 / 1984 zerlegt 03 / 1985
D203 40003 05 / 1958 09 / 1982 zerlegt 01 / 1984
D204 40004 05 / 1958 09 / 1984 zerlegt 09 / 1986
D205 40005 06 / 1958 01 / 1976 zerlegt 02 / 1977
D206 40006 07 / 1958 03 / 1983 zerlegt 08 / 1984
D207 40007 07 / 1958 02 / 1983 zerlegt 01 / 1984
D208 40008 08 / 1958 11 / 1982 zerlegt 06 / 1988
D209 40009 09 / 1958 11 / 1984 zerlegt 03 / 1985
D210 40010 05 / 1959 07 / 1981 zerlegt 07 / 1983
D211 40011 05 / 1959 10 / 1980 zerlegt 11 / 1980
D212 40012 05 / 1959 02 / 1985 wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97407; endgültig ausgemustert 04 / 1986; erhalten bei Midland Railway Butterley
D213 40013 06 / 1959 10 / 1984 erhalten im Crewe Diesel Depot
D214 40014 06 / 1959 11 / 1981 zerlegt 11 / 1983
D215 40015 06 / 1959 11 / 1984 zerlegt 11 / 1986
D216 40016 06 / 1959 05 / 1981 zerlegt 11 / 1983
D217 40017 06 / 1959 02 / 1981 zerlegt 08 / 1981
D218 40018 07 / 1959 09 / 1981 zerlegt 08 / 1983
D219 40019 07 / 1959 12 / 1981 zerlegt 02 / 1984
D220 40020 07 / 1959 08 / 1982 zerlegt 07 / 1987
D221 40021 07 / 1959 07 / 1976 zerlegt 05 / 1977
D222 40022 07 / 1959 03 / 1984 zerlegt 10 / 1984
D223 40023 08 / 1959 05 / 1981 zerlegt 12 / 1984
D224 40024 08 / 1959 06 / 1984 zerlegt 09 / 1985
D225 40025 08 / 1959 10 / 1982 zerlegt 05 / 1985
D226 40026 08 / 1959 08 / 1980 zerlegt 09 / 1983
D227 40027 08 / 1959 04 / 1983 zerlegt 04 / 1984
D228 40028 08 / 1959 10 / 1984 zerlegt 02 / 1988
D229 40029 08 / 1959 04 / 1984 zerlegt 11 / 1984
D230 40030 09 / 1959 04 / 1983 zerlegt 04 / 1984
D231 40031 09 / 1959 05 / 1981 zerlegt 05 / 1983
D232 40032 09 / 1959 02 / 1981 zerlegt 04 / 1983
D233 40033 09 / 1959 09 / 1984 zerlegt 03 / 1985
D234 40034 09 / 1959 01 / 1984 zerlegt 03 / 1984
D235 40035 09 / 1959 08 / 1984 zerlegt 06 / 1985
D236 40036 10 / 1959 01 / 1982 zerlegt 08 / 1982
D237 40037 10 / 1959 08 / 1981 zerlegt 11 / 1983
D238 40038 10 / 1959 12 / 1980 zerlegt 03 / 1982
D239 40039 10 / 1959 01 / 1976 zerlegt 08 / 1976
D240 40040 10 / 1959 07 / 1980 zerlegt 11 / 1980
D241 40041 10 / 1959 01 / 1976 zerlegt 11 / 1978
D242 40042 11 / 1959 12 / 1980 zerlegt 03 / 1981
D243 40043 11 / 1959 01 / 1976 zerlegt 04 / 1977
D244 40044 11 / 1959 01 / 1985 zerlegt 02 / 1988
D245 40045 11 / 1959 08 / 1976 zerlegt 03 / 1977
D246 40046 11 / 1959 02 / 1983 zerlegt 06 / 1987
D247 40047 11 / 1959 11 / 1984 zerlegt 01 / 1986
D248 40048 11 / 1959 10 / 1977 zerlegt 06 / 1980
D249 40049 11 / 1959 01 / 1983 zerlegt 10 / 1985
D250 40050 12 / 1959 08 / 1983 zerlegt 11 / 1983
D251 40051 12 / 1959 01 / 1978 zerlegt 12 / 1978
D252 40052 12 / 1959 06 / 1983 zerlegt 10 / 1983
D253 40053 01 / 1960 06 / 1976 zerlegt 11 / 1976
D254 40054 12 / 1959 12 / 1977 zerlegt 09 / 1978
D255 40055 01 / 1960 11 / 1982 zerlegt 05 / 1983
D256 40056 01 / 1960 09 / 1984 zerlegt 04 / 1985
D257 40057 02 / 1960 07 / 1984 zerlegt 11 / 1988
D258 40058 02 / 1960 09 / 1984 zerlegt 10 / 1987
D259 40059 02 / 1960 08 / 1977 zerlegt 10 / 1978
D260 40060 02 / 1960 01 / 1985 wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97405; endgültig ausgemustert 03 / 1987; zerlegt 03 / 1988
D261 40061 02 / 1960 06 / 1983 zerlegt 03 / 1985
D262 40062 03 / 1960 11 / 1981 zerlegt 06 / 1983
D263 40063 03 / 1960 04 / 1984 zerlegt 06 / 1987
D264 40064 03 / 1960 04 / 1982 zerlegt 06 / 1983
D265 40065 03 / 1960 11 / 1981 zerlegt 02 / 1985
D266 40066 03 / 1960 04 / 1981 zerlegt 10 / 1981
D267 40067 03 / 1960 07 / 1981 zerlegt 04 / 1982
D268 40068 03 / 1960 07 / 1983 zerlegt 10 / 1983
D269 40069 04 / 1960 09 / 1983 zerlegt 09 / 1984
D270 40070 04 / 1960 06 / 1981 zerlegt 03 / 1982
D271 40071 04 / 1960 09 / 1980 zerlegt 10 / 1981
D272 40072 04 / 1960 08 / 1977 zerlegt 06 / 1978
D273 40073 05 / 1960 06 / 1983 zerlegt 09 / 1984
D274 40074 05 / 1960 03 / 1984 zerlegt 12 / 1984
D275 40075 05 / 1960 12 / 1981 zerlegt 02 / 1987
D276 40076 05 / 1960 04 / 1983 zerlegt 11 / 1983
D277 40077 05 / 1960 06 / 1983 zerlegt 04 / 1984
D278 40078 06 / 1960 08 / 1981 zerlegt 10 / 1983
D279 40079 06 / 1960 01 / 1985 zerlegt 02 / 1985
D280 40080 06 / 1960 09 / 1983 zerlegt 08 / 1984
D281 40081 06 / 1960 02 / 1983 zerlegt 09 / 1983
D282 40082 06 / 1960 11 / 1984 zerlegt 01 / 1986
D283 40083 07 / 1960 11 / 1981 zerlegt 09 / 1985
D284 40084 07 / 1960 05 / 1983 zerlegt 05 / 1984
D285 40085 07 / 1960 03 / 1984 zerlegt 01 / 1985
D286 40086 07 / 1960 01 / 1985 zerlegt 02 / 1985
D287 40087 08 / 1960 08 / 1982 zerlegt 10 / 1985
D288 40088 08 / 1960 02 / 1982 zerlegt 11 / 1988, Vorbau und Führerstand erhalten
D289 40089 08 / 1960 07 / 1976 zerlegt 10 / 1978
D290 40090 08 / 1960 11 / 1983 zerlegt 11 / 1984
D291 40091 08 / 1960 09 / 1984 zerlegt 12 / 1988
D292 40092 09 / 1960 12 / 1982 zerlegt 03 / 1986
D293 40093 09 / 1960 12 / 1983 zerlegt 05 / 1984
D294 40094 09 / 1960 10 / 1982 zerlegt 08 / 1985
D295 40095 09 / 1960 09 / 1981 zerlegt 10 / 1983
D296 40096 10 / 1960 12 / 1983 zerlegt 06 / 1984
D297 40097 10 / 1960 06 / 1983 zerlegt 03 / 1984
D298 40098 10 / 1960 04 / 1981 zerlegt 04 / 1983
D299 40099 10 / 1960 10 / 1984 zerlegt 04 / 1985
D300 40100 10 / 1960 10 / 1980 zerlegt 06 / 1981
D301 40101 11 / 1960 08 / 1982 zerlegt 11 / 1984
D302 40102 11 / 1960 01 / 1976 zerlegt 01 / 1977
D303 40103 11 / 1960 02 / 1982 zerlegt 04 / 1983
D304 40104 11 / 1960 01 / 1985 zerlegt 05 / 1988
D305 40105 10 / 1960 12 / 1980 zerlegt 03 / 1981
D306 40106 10 / 1960 04 / 1983 erhalten bei East Lancashire Railway
D307 40107 10 / 1960 12 / 1981 zerlegt 09 / 1984
D308 40108 11 / 1960 08 / 1980 zerlegt 12 / 1980
D309 40109 11 / 1960 12 / 1980 zerlegt 03 / 1984
D310 40110 11 / 1960 12 / 1980 zerlegt 09 / 1983
D311 40111 12 / 1960 05 / 1981 zerlegt 02 / 1982
D312 40112 12 / 1960 12 / 1980 zerlegt 10 / 1985
D313 40113 12 / 1960 10 / 1981 zerlegt 01 / 1984
D314 40114 12 / 1960 10 / 1980 zerlegt 08 / 1982
D315 40115 01 / 1961 03 / 1982 zerlegt 11 / 1988
D316 40116 01 / 1961 02 / 1981 zerlegt 07 / 1981
D317 40117 02 / 1961 09 / 1981 zerlegt 11 / 1983
D318 40118 02 / 1961 02 / 1985 wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97408; endgültig ausgemustert 02 / 1986; erhalten bei Battlefield Line Railway
D319 40119 03 / 1961 12 / 1980 zerlegt 10 / 1982
D320 40120 03 / 1961 05 / 1981 zerlegt 10 / 1983
D321 40121 04 / 1961 03 / 1983 zerlegt 12 / 1983
D322 - 04 / 1961 09 / 1967 zerlegt 09 / 1967 nach Unfall im Mai 1966
D323 40123 05 / 1961 07 / 1980 zerlegt 02 / 1983
D324 40124 06 / 1961 01 / 1984 zerlegt 03 / 1984
D325 40125 12 / 1960 05 / 1981 zerlegt 12 / 1983
D326 40126 12 / 1960 02 / 1984 zerlegt 04 / 1984
D327 40127 12 / 1960 02 / 1982 zerlegt 10 / 1983
D328 40128 01 / 1961 09 / 1982 zerlegt 07 / 1983
D329 40129 01 / 1961 05 / 1984 zerlegt 08 / 1984
D330 40130 01 / 1961 03 / 1982 zerlegt 05 / 1983
D331 40131 02 / 1961 10 / 1983 zerlegt 10 / 1984
D332 40132 02 / 1961 03 / 1982 zerlegt 02 / 1987
D333 40133 02 / 1961 01 / 1984 zerlegt 03 / 1984
D334 40134 03 / 1961 05 / 1981 zerlegt 11 / 1983
D335 40135 03 / 1961 01 / 1985 wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97406; endgültig ausgemustert 12 / 1986; erhalten bei East Lancashire Railway
D336 40136 03 / 1961 05 / 1982 zerlegt 10 / 1983
D337 40137 03 / 1961 01 / 1981 zerlegt 12 / 1981
D338 40138 03 / 1961 09 / 1982 zerlegt 02 / 1984
D339 40139 04 / 1961 02 / 1982 zerlegt 11 / 1988
D340 40140 04 / 1961 03 / 1982 zerlegt 08 / 1983
D341 40141 04 / 1961 10 / 1983 zerlegt 08 / 1984
D342 40142 05 / 1961 04 / 1980 zerlegt 09 / 1983
D343 40143 05 / 1961 01 / 1985 zerlegt 09 / 1986
D344 40144 05 / 1961 05 / 1981 zerlegt 09 / 1983
D345 40145 05 / 1961 06 / 1983 erhalten im Crewe Diesel Depot
D346 40146 05 / 1961 10 / 1980 zerlegt 12 / 1983
D347 40147 05 / 1961 09 / 1980 zerlegt 08 / 1983
D348 40148 06 / 1961 08 / 1982 zerlegt 07 / 1985
D349 40149 06 / 1961 08 / 1981 zerlegt 05 / 1986
D350 40150 06 / 1961 01 / 1985 zerlegt 03 / 1987
D351 40151 06 / 1961 02 / 1981 zerlegt 10 / 1982
D352 40152 07 / 1961 01 / 1985 zerlegt 03 / 1985
D353 40153 07 / 1961 09 / 1983 zerlegt 05 / 1984
D354 40154 07 / 1961 01 / 1982 zerlegt 11 / 1985
D355 40155 08 / 1961 01 / 1985 zerlegt 01 / 1988
D356 40156 08 / 1961 07 / 1980 zerlegt 12 / 1980
D357 40157 08 / 1961 07 / 1983 zerlegt 10 / 1983
D358 40158 09 / 1961 12 / 1983 zerlegt 09 / 1984
D359 40159 09 / 1961 03 / 1983 zerlegt 02 / 1984
D360 40160 09 / 1961 11 / 1984 zerlegt 02 / 1987
D361 40161 10 / 1961 12 / 1980 zerlegt 06 / 1981
D362 40162 10 / 1961 12 / 1982 zerlegt 04 / 1986
D363 40163 10 / 1961 06 / 1982 zerlegt 02 / 1987
D364 40164 10 / 1961 07 / 1983 zerlegt 12 / 1983
D365 40165 11 / 1961 07 / 1981 zerlegt 06 / 1983
D366 40166 11 / 1961 02 / 1982 zerlegt 05 / 1983
D367 40167 11 / 1961 02 / 1984 zerlegt 05 / 1984
D368 40168 12 / 1961 11 / 1984 zerlegt 07 / 1986
D369 40169 12 / 1961 12 / 1983 zerlegt 10 / 1984
D370 40170 12 / 1961 12 / 1983 zerlegt 10 / 1984
D371 40171 12 / 1961 12 / 1981 zerlegt 11 / 1982
D372 40172 01 / 1962 09 / 1983 zerlegt 02 / 1984
D373 40173 01 / 1962 08 / 1981 zerlegt 04 / 1985
D374 40174 01 / 1962 05 / 1984 zerlegt 11 / 1984
D375 40175 01 / 1962 05 / 1981 zerlegt 02 / 1983
D376 40176 02 / 1962 08 / 1981 zerlegt 12 / 1985
D377 40177 02 / 1962 07 / 1984 zerlegt 04 / 1986
D378 40178 02 / 1962 06 / 1981 zerlegt 09 / 1983
D379 40179 02 / 1962 02 / 1981 zerlegt 03 / 1982
D380 40180 03 / 1962 06 / 1983 zerlegt 01 / 1984
D381 40181 03 / 1962 01 / 1985 zerlegt 10 / 1986
D382 40182 03 / 1962 06 / 1982 zerlegt 02 / 1984
D383 40183 03 / 1962 06 / 1983 zerlegt 06 / 1986
D384 40184 03 / 1962 12 / 1982 zerlegt 12 / 1983
D385 40185 03 / 1962 08 / 1983 zerlegt 12 / 1983
D386 40186 04 / 1962 12 / 1982 zerlegt 03 / 1983
D387 40187 04 / 1962 08 / 1982 zerlegt 06 / 1985
D388 40188 04 / 1962 08 / 1983 zerlegt 07 / 1984
D389 40189 05 / 1962 01 / 1976 zerlegt 04 / 1976
D390 40190 05 / 1962 01 / 1976 zerlegt 04 / 1976
D391 40191 05 / 1962 09 / 1983 zerlegt 07 / 1984
D392 40192 05 / 1962 01 / 1985 zerlegt 03 / 1985
D393 40193 06 / 1962 10 / 1981 zerlegt 07 / 1986
D394 40194 06 / 1962 01 / 1985 zerlegt 02 / 1985
D395 40195 06 / 1962 06 / 1984 zerlegt 12 / 1988
D396 40196 07 / 1962 05 / 1984 zerlegt 01 / 1985
D397 40197 07 / 1962 09 / 1983 zerlegt 05 / 1984
D398 40198 08 / 1962 01 / 1983 zerlegt 02 / 1984
D399 40199 09 / 1962 06 / 1982 zerlegt 05 / 1983
Quellen: [1][17][18][19][20][21]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Complete BR Locomotive Database 1948–1997 – English Electric / RSH Ltd 40 1Co-Co1 Fleet. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  2. a b c BR Class 40 Diesels. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  3. a b c d Complete BR Locomotive Database 1948–1997 – English Electric / RSH Ltd 40 1Co-Co1 Summary. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  4. a b c d e f British Railways Board – Vehicle Diagram Book Nr. 100 – Main Line Diesel Locomotives. S. 99–104, abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  5. a b Reality Check: Whistler magic. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  6. a b c d e History – The Class 40 Story. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  7. David Ross: Die internationale Enzyklopädie – Züge und Lokomotiven. 1. Auflage. transpress Verlag, Stuttgart 2005, S. 298–299.
  8. Class 40 Motherlist – Numerical Order. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  9. a b BR Class 40 (English Electric Type 4 1Co-Co1). Abgerufen am 28. Oktober 2022 (englisch).
  10. British Railways Board – Vehicle Diagram Book Nr. 100 – Main Line Diesel Locomotives. S. 22–24, abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  11. Class 40 Motherlist – Maintenance Record. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  12. British Railways D200. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  13. Class 40 Mystery Solved. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  14. BR Class 40 Diesel Locomotive Collision. Abgerufen am 30. Oktober 2022 (englisch).
  15. Class 40 40044 – Reddish Depot. Abgerufen am 30. Oktober 2022 (englisch).
  16. Class 40 Motherlist – Numerical Order. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  17. Class 40 Motherlist – Scrap Details. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  18. Class 40 Motherlist – Maintenance Record. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  19. Class 40 Motherlist – Numerical Order. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  20. Class 40 Motherlist – The Years 1958–1988. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  21. British Railways D200. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).