Kleindietwil
Kleindietwil | ||
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Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Bern (BE) | |
Verwaltungskreis: | Oberaargau | |
Einwohnergemeinde: | Madiswil | |
Postleitzahl: | 4936 | |
frühere BFS-Nr.: | 0328 | |
Koordinaten: | 626778 / 221711 | |
Höhe: | 557 m ü. M. | |
Fläche: | 2,69 km² | |
Einwohner: | 544 (31.12.2022) | |
Einwohnerdichte: | 202 Einw. pro km² | |
Website: | kleindietwil.ch | |
Kleindietwil
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Karte | ||
Kleindietwil war bis zum 31. Dezember 2010 eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Oberaargau des Kantons Bern in der Schweiz. Eine Bürger- oder Kirchgemeinde mit diesem Namen existiert nicht. Die ehemalige Gemeinde bestand aus Kleindietwil, Dietwylschynen, Teilen von Weinstegen und weiteren Weilern.
Am 1. Januar 2011 fusionierte Kleindietwil mit Leimiswil zur Gemeinde Madiswil.
Als "Kleindietwil" wurde früher auch die aargauische Gemeinde Dietwil bezeichnet, um sie vom luzernischen Grossdietwil abzugrenzen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kleindietwil liegt im Oberaargau im Schweizer Mittelland. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Madiswil, Auswil, Rohrbach BE, Rohrbachgraben, Ursenbach und Leimiswil.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kleindietwil besitzt eine Wirtschaft mit einem Schwerpunkt im Dienstleistungssektor.
Fusion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2009 stimmten 134 von 148 anwesenden Stimmberechtigten für eine Fusion mit Madiswil und Leimiswil. Somit gehört Kleindietwil ab dem 1. Januar 2011 zur neuen Einwohnergemeinde Madiswil.[1]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Leisi (1878–1970), Historiker und Altphilologe
- Silvio Borner (1941–2020), Wirtschaftswissenschaftler
- Ueli Seiler-Hugova (Ulrich Seiler; * 1942), Pädagoge und Autor
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-9070-1210-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Madiswil: Fusionen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Abgerufen am 18. Dezember 2009.