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- "Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint." - Jean Antoine Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
- "Die angenehme Zeit fordert uns alle auf, // traurige Gedanken und unnützen Kummer zu vergessen: // solange dieses kurze Leben dauert, // soll jeder froh sein, jeder sich verlieben. " - Lorenzo de' Medici, aus Canti carnascialeschi – Canzona dei sette pianeti
- "Es war ein flüchtiger Blick weit zurück in das arkadische Leben, oder noch weiter zurück in das Goldene Zeitalter, bevor die Menschheit mit Sünde und Kummer beladen und das Vergnügen von jenen Schatten verdunkelt war, die es überhaupt erst plastisch und zum Glück machen." - Nathaniel Hawthorne, Der Marmorfaun, S. 63
- "Im Durchschnitt ist man kummervoll // und weiß nicht, was man machen soll." - Wilhelm Busch, Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 497. ISBN 3570030040
- "Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!" - Eduard Mörike, Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. 1 Band: Gedichte. Stuttgart: Göschen, 1878. S. 129
- "Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt: ein Kummer geht, ein Kummer kommt..." - Heinz Erhardt, "Der Fels", Das große Heinz Erhardt Buch, S. 270, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-06678-6