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- "Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre." - Immanuel Kant; Fundstellen: Österreichische Bibelgesellschaft, Gideonbund Deutschland, 2003. Das Jahr der Bibel.
- "Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht." - Franziska zu Reventlow, Tagebücher
- "Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist." - Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson. Menschliche Kommunikation. Huber Bern Stuttgart Wien 1969, 2.34 S. 56
- "Kein Thema ist zu armselig, um nicht auf zwei DIN-A4-Seiten ausgewalzt zu werden. Je dünner der Inhalt, desto bombastischer sollten die Überschriften ausfallen" - Harald Schmidt, Warum? Neueste Notizen aus dem beschädigten Leben. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997. 3. Auflage 1998. ISBN 3-462-02653-4. Seite 11.
- "Politik besteht heute nicht mehr darin, Inhalte zu vertreten, es kommt nur drauf an, notfalls im Minutentakt seine Positionen zu wechseln und dabei noch irgendwie sympathisch rüberzukommen. Das macht niemand besser als wir, wir machen moderne Turbopolitik." - Martin Sonneborn, DIE ZEIT, 27. August 2009, Nr. 36, zeit.de
- "Wert ist möglicherweise eher dort, wo keine Inhalte mitgeteilt werden." - Günter Eich, Gesammelte Werke, Bd. 4. Notizen
- "Wenn der Geist den Körper dazu bringen könnte, die Naturgesetze zu verletzen, würde er die Exaktheit dieser rein physikalisch begründeten Naturgesetze stören. Deshalb ist eine rein dualistische Sicht kaum aufrecht zu erhalten. Selbst wenn die physikalischen Naturgesetze, denen der Körper unterworfen ist, dem Geist einen Freiraum zur Beeinflussung des Körpers lassen, dann muss diese Art von Freiheit selbst ein wichtiger Inhalt dieser Naturgesetze sein." - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein,, Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.
- "Wo Inhalt ist, fügen sich die Formen von selbst." - Leo Tolstoi, Tagebücher, 1896