Zum Inhalt springen

Procol Harum

Aus Wikipedia
Version vom SamiKullström (Dischkrian | Beidräg) um 15:29 Uhr am 30. Nóvémber 2020.
(Unterschiad) ← Nextejtand Version | Aktuelle Version (Unterschiad) | Neiare Version → (Unterschiad)
Procol Harum
Procol Harum
Procol Harum
Procol Harum
Oigmoans
Richtung Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock
Grindung 1967
Auflesung 1977
Neigrindung 1991
Hoamseitn procolharum.com
Grindungsmitglieda
Gsangl, Klavier
Gary Brooker
Gitaa
Ray Royer (1967)
Boss
David Knights (1967–1969)
Zeigl
Bobby Harrison (1967)
Uargl
Matthew Fisher (1967–69, 1991–2004)
Texte
Keith Reid
Aktuelle Bsetzung
Klavier, Gsangl
Gary Brooker (seit 1967)
Uargl
Josh Phillips (seit 2004)
Zeigl
Geoff Dunn (seit 2006)
Boss
Matt Pegg (seit 1991)
Gitaa
Geoff Whitehorn (seit 2001)
Ehemolige Mitglieda
Zeigl
B. J. Wilson † (1967–1976)
Zeigl
Mark Brzezicki (1991)
Zeigl
Henry Spinetti (1991)
Boss, Uargl
Chris Copping (1969–77)
Boss
Alan Cartwright (1972–76)
Boss
Dave Bronze (1991)
Uargl
Pete Solley (1976–77)
Gitaa
Robin Trower (1967–71,1991)
Gitaa
Dave Ball (1971–72)
Gitaa
Mick Grabham (1972–77)
Gitaa
Jerry Stevenson (1991)

Procol Harum is a britische Rock-Band.

De meistn von de Musika, di si späta bei da Procol Harum zsammgfundn haum, haum scho friah untan Nauman „The Paramounts“ a boa Beat- und Rhythm and Blues-Singles aufgnumman.

Da Gary Brooker und da Keith Reid ham de Procol Harum 1967 grindt. Da a wengl söötsaume Nauman soi wegn an Schreibfööhla entstaundn sei, haaßz. Wäu ma des owa nochan ned gscheid eaklean kennan hod, hod ma in Uasprung vom Nauman ins Lateinische glegt,[1] iwasetzt mid „fern von Hier und Jetzt“ (stimmd owar aa ned, wäu fia des miaßaz haaßn procul his[2]).

Im Frihjoa 1967 is de Partie voa oim mid aan Liadl bekaunnt und berihmt wuan, des woa A Whiter Shade of Pale. Vo dem haums scho kuaz nochdems aussekumman is 2,5 Mülionan Stickl vakauft. Seitdem sans wöödweit wenigstns 6 Mülionen. Mid a so an Eafoig haum de Autorn Brooker und Reid natialich ned grechnet. Wichtig fian Eafoig wia des Hammonduarglgschpüü, mid dem si da Matthew Fisher stoak aunan Johann Sebastian Bach auglahnt hod.[3] Owa eascht 2006 hod a britisches Gricht in Matthew Fisher aan Täu von de Uahebarecht zuagschrim.

Es san no mea Hits kummam, wia Homburg und A Salty Dog. Und aa in de 1970a Joah haums no Eafoig ghobt, unta aundan min Oibum Grand Hotel, auf dem de Christiane Legrand ois Gastsolistin a gsungan hod.

Aussan hoatn Kean - da Brooker, da Wilson und da Reid - hod de restliche Bsetzung häufig gwexlt. Bis zua Auflösung 1977 hoz zehn Oibm gem, drunta Live with the Edmonton Symphony Orchestra. Do heat ma Liadl mid vüü Ideen und de aa oft aun da klassischn Musik ausgricht san. Es gibt owaraa wööche, de si gaunz stoak anan Blues aulahnan.

1991 hod si de oide Procol Harum wieda zsaummgfundn, nua min Mark Brzezicki an de Trummln stod in B. J. Wilson, dea jo 1990 gstuam is. Und no imma is de Gruppn a eafoigreiche Live-Band, owara im Studio sans wieda aktiv.

Studioalben

  • 1967: A Whiter Shade of Pale
  • 1968: Shine On Brightly
  • 1969: A Salty Dog
  • 1970: Home
  • 1971: Broken Barricades
  • 1973: Grand Hotel
  • 1974: Exotic Birds and Fruit
  • 1975: Procol’s Ninth
  • 1977: Something Magic
  • 1991: The Prodigal Stranger
  • 1996: The Long Goodbye
  • 2003: The Well’s on Fire
  • 2017: Novum

Live-Alben

  • 1972: Procol Harum Live in Concert with the Edmonton Symphony Orchestra
  • 1999: One More Time – Live in Utrecht 1992
  • 2000: BBC - live in Concert 1974
  • 2004: Live at the Union Chapel
  • 2008: One Eye to the Future – Live in Italy 2007
  • 2009: Procol Harum – In Concert with the Danish National Concert Orchestra and Choir
  • 2010: The Spirit of Nøkken
  • 2012: MMX (Download)
  • 2014: Some Long Road

Singles

  • 1967: A Whiter Shade of Pale / Lime Street Blues
  • 1968: Homburg / Good Captain Clack
  • 1968: Quite Rightly So / In the Wee Small Hours of Sixpence
  • 1969: A Salty Dog / Long Gone Geek
  • 1971: Simple Sister / Broken Barricades
  • 1972: Conquistador / Luskus Delph
  • 1973: Grand Hotel / Robert’s Box
  • 1973: A Souvenir From London / Toujours L’Amour
  • 1974: Nothing But the Truth / Drunk Again
  • 1974: Beyond the Pale / Fresh Fruit
  • 1974: As Strong As Samson / The Unquiet Zone
  • 1975: Pandora’s Box / The Piper’s Tune
  • 1975: The Final Thrust / Taking the Time
  • 1977: Something Magic / Fools Gold
  • 1977: Wizzard Man / Backgammon
  • 1991: The Truth Won’t Fade Away / Into the Flood
  • 1991: You Can’t Turn Back The Page / One More Time / Perpetual Motion

DVDs

  • 2001: Procol Harum – Live in Copenhagen
  • 2005: Procol Harum – Live at the Union Chapel
  • Irwin Stambler: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. 3. überarbeitete Auflage. St. Martin’s Press, New York City NY 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 541–543
 Commons: Procol Harum – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Lost in translation. Archiviert vom Original [1] am 19. August 2007. Abgerufen am 12. August 2007.
  2. Perseus.tufts.edu. Perseus.tufts.edu. Abgerufen am 15. Juli 2011.
  3. Air (Bach) (Ogg-Format)